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Alte Windmühle II

Zwei Tage später,

also am 23.11.2006, in den frühen Morgenstunden bereits, rückte der Kampfmittelräumdienst der Bezirksregierung Köln mit einem Bagger aus und erschien vor Ort. Hier wurde der von dem Zeugen angegebene Bereich 150 cm tief freigegraben. Allerdings fand man keine Granaten. Damit konnte vorerst Entwarnung gegeben werden. Aus Sicherheitsgründen wird zu einem späteren Zeitpunkt nochmals großflächig Abraum abgetragen, um mit letzter Sicherheit

das Vorhandensein von Granaten auszuschließen.

 

 

 

Granaten aus dem 2. Weltkrieg

Dienstag, 21.11.2006, 09:00 Uhr, mit und mit treffen die Akteure ein, um ein aktuelles Problem zu besprechen, was vor Wochenfrist bekannt wurde und jetzt gelöst werden muss. Wie bereits berichtet, besuchte der Ausschuss für Sport, Kultur und Städtepartnerschaft die Mühle. Günter Busacker konnte damals berichten, dass um 1950 herum ca. 4 - 6 Granaten aus dem 2. Weltkrieg unmittelbar neben dem Mauerwerk in ca. 1 Meter Tiefe vergraben wurden. Er hatte die Granaten damals gefunden und war Zeuge dieser Beseitigungsaktion. Über die Stadt Bergheim wurde der Sprengmittelräumdienst der Bez.-Reg. Köln verständigt. Heute war nun die erste Erörterung vor Ort. Hierbei wurde das weitere Vorgehen besprochen.

 

 

 

11/13/06

Der Ausschuss für Sport, Kultur und ..

und Städtepartnerschaft der Stadt Bergheim war am Dienstag, 14.11.2006, 15:45 Uhr, Gast bei Albert Nicolin in der Alten Windmühle. Wie aus der Sitzungs- Einladung zu entnehmen ist, hatte der Ausschussvorsitzende Willi Weck die Ausschussmitglieder zu einer Besichtigung des alten Mühlenstumpfes angemeldet. Gemeinsam wollte man sich vor Ort von der Entwicklung der Restaurierung aus erster Hand informieren. Wie auf dem Foto zu sehen ist, lauschen die Politiker gebannt den Ausführung von Albert Nicolin und schauen in das erleuchtete Gebälk der 1846 erbauten Mühle.

10/27/06

Gerd Friedt besucht alte Windmühle...

... und trifft Albert Nicolin und Peter Vogt an, die sichtlich überrascht waren. Und wie es so ist, erzählte Gerd Friedt von seinen früheren Klettererei an der Außenwand der Mühle und wie er aus 5 Meter Höhe abstürzte und minutenlang auf dem Rücken liegen blieb. Er zeigte sich von dem, was A. Nicolin ihm so über den Verlauf der Sanierungsarbeiten berichten konnte, sehr beeindruckt.

09/14/06

Karnevalsession 2006/07

Das zukünftige Dreigestirn der kommenden Session 06/07 bereits im Spätsommer schon op Jöck? Nein, hier wird knallhart gearbeitet und die Vorbereitungen für die kommende Session laufen auf vollen Touren will man denn gut gerüstet am 11.11. starten. Sibille Wiczarkowiecz, Inhaberin v. Foto Studio Haag aus Bergheim ist zur Zeit unterwegs und fotografiert das zukünftige Dreigestirn vor verschiedenen Kulissen. Gerne nimmt Albert Nicolin die Gelegenheit zu einem gemeinsamen Gruppenfoto mit dem Dreigestirn wahr, ist er doch selbst Mitglieder der Karnevalsfreude Oberaussem e.V.

08/31/06

Tag des offenen Denkmals

Am Sonntag, den 10.09.2006 findet von 12:00 bis 18:00 Uhr das 2. Oberaussemer Mühlenfest statt. Viele Attraktionen warten auf Sie:

Landwirtschaftliche Haustiere

Frettchenshow

Mittelalterliche Lederbearbeitung

Arbeiten mit und an der Sense - Vorführung

Traktoren - Oldtimer

Für unsere kleinen Gäste:Hüpfburg,Kinderschminken, Kettcarfahren

 

 

 

 

09/09/06

Tag des offenen Denkmals und 2. Mühlenfest

Viel zu tun hatte Bürgermeisterin Maria Pfordt am Tag des offenen Denkmals. In Ahe brachte sie höchstpersönlich die Plakette an die Hoftür von "Haus Eller" an.

Nach Oberaussem gekommen, ließ sie sich von Albert Nicolin über den Stand der Renovierungsarbeiten an der alten Windmühle aufklären. mehr

05/31/06

Vatertag an der Windmühle

Trotz des schlechten Wetters konnte das Stadteilforum und Albert Nicolin mit dem Vatertagsfest an der Oberaussemer Mühle einen weiteren Erfolg verbuchen.

mehr

 

06/05/06

Viele Besucher

Pfingstmontag war deutscher Mühlentag und die Oberaussemer Windmühle nahme zum 1. Mal an diesem bundesweit organisierten Ereignis teil. Wie auch Familie Crützner aus Kirchberg bei Jülich ( Foto unten) kamen an diesem Tag an die an die 150 fachinteressierte Besucher teilweise von weither, um die Mühle zu besichtigen. Wer wollte, konnte sich mit einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen stärken und dann zur nächsten Mühle fahren. Albert Nicolin war mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. " Leute aus dem Dorf waren sehr überrascht über die sehenswerte Entwicklung und haben zugesagt, zukünftig mit Hand anzulegen!"

 

02/19/06

Deutscher Mühlentag

Am 5. Juni 2006, also auf Pfingstmontag, ist Deutscher Mühlentag. An diesem Tag werden bundesweit viele Mühlen geöffnet sein und somit für die Öffentlichkeit zur Besichtigung freigegeben. Erstmalig wird auch die Oberaussemer Windmühle an diesem Ereignis teilnehmen und von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet sein. Zwischenzeitlich ist Albert Nicolin dem Mühlenverband Rhein-Erft-Rur e.V.beigetreten.

 

Weitere Informationen finden Sie unter:

http://www.muehlenverband-rhein-erft-rur.de/

 

Im Großen Ratssaal des Kreishaus des Rhein-Erft-Kreises (Bergheim) findet am Samstag, den 18. März ab 09.30 Uhr das 1. Symposium „Mühlen rechts und links des Rheins" statt. Eine Veranstaltung im Rahmen der Regionale 2010.

 

www.regionale2010.de

05/14/06

Der Eingang

Schwerstarbeit mussten Albert Nicolin, Josef Wagner und Franz Schallenberg leisten, um den schweren Mühlenstein aus der Mühle herauszubekommen. Behilflich dabei war die Seilwinde der Fa. Scherra. Nach der Reinigung des Steines konnte er in die endgültige Position gebracht werden, wo er dem zukünftigen Besucher der Mühle als "Dörpel" dient.

Desweiteren wurde ein zweites Fenster geöffnet und die vermauerten Steine herausgebrochen.

Interessant ist die Markierung auf dem Mühlenstein. Die Jahreszahl 1886 und die Buchstaben RW mit X darunter sind zu erkennen.

05/07/06

Ein weiterer Schritt

Bei strahlendem Sonnenschein macht die Arbeit richtig Spaß! Während Peter Vogt den Rasen schneidet, verputzt Franz Schallenberg unterstützt von Albert Nicolin das Fundament. In den 60er Jahren hat man aus Sicherheitsgründen die Fenster der Mühle zugemauert. Jetzt konnte das erste Fenster freigeräumt und ein von Bernhard Walter und Josef Wagner gezimmertes Holzfenster eingesetzt werden. Stolz präsentieren sich unter dem neuen Fenster von r.: Franz Schallenberg, Albert Nicolin, Josef Wagner und Peter Vogt.

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