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Spaziergang durch das alte Oberaussem

Ausarbeitung von Hans Griese 2005

 

Pastor Achim Brennecke zeigte und kommentierte auf dem Kirchweihfest 2004 erstmals im Rahmen einer Diashow alte Bilder aus Oberaussem.

2005 war es Hans Griese, der diesen Part übernahm und die von den Bürgern angenommene Diashow fortsetzte. Auf dem Kirchenvorplatz wurden im Rahmen eines kleinen Dorffestes, am Kirmessamstag, die erschienenen Leute von Hans Griese auf einen virtuelle Spazierganges durch das alte Oberaussem mitgenommen. Auf einer großen Leinwand wurden alte Bilder gezeigt, die mit entsprechend Erklärungen und Hinweisen ergänzt wurden.

Der Start des Spazierganges erfolgte im Süd-Westen, "Am Steinchen", einer alten Wegmarkierung mit Kapelle, die es heute leider nicht mehr gibt. Der Weg führte von dort aus vorbei an der alten Dränk, durch den Ort, bis hinauf zur alten Windmühle.

Anhand der auf dem nachfolgenden Bild, einer aus dem Jahre 1822 stammenden Oberaußemer Ortskarte, eingetragenen roten Linie, ist der Verlauf des Weges zu sehen.

 

Ortskarte Oberaußem von 1822

 

Nachfolgend einige Details mit Bildern aus dem Vortrag von Hans Griese:

 

 

Die einstige Kapelle "Am Steinchen"

„ Am Steinchen“ war einst eine vielbefahrene Kreuzung südwestlich von Oberaussem. Sie befand sich exakt im Schnittpunkt der Verlängerung der Bahnstraße (heute Zur Ville) und der Abts-Acker-Straße ( heute Alpenweg). Der Schnittpunkt wurde von der ehemaligen Braunkohlen-Verbindungsbahn tangiert. Hier kreuzten sich viele Wege, z.B. die nach Quadrath, Kenten und Bergheimer Dorf oder weit um Oberaussem herum nach Glessen oder Niederaussem führten. Somit war "Am Steinchen", eine wichtige Kreuzung außerhalb von Oberaussem.

Die Familie Peter Hintzen vom Oberaußemer Fleurshof, baute exakt an dieser Stelle eine Wegkapelle, die für viele Oberaussemer in früheren Jahren Treffpunkt war.

Zum Ende des 2. Weltkrieges wurde die Kapelle, angeblich aus strategischen Gründen, sie war einer Verteidigungslinie im Wege, auf Befehl der deutschen Wehrmacht abgerissen.

 

Das Foto zeigt die Wegkapelle "Am Steinchen" um das Jahr 1941. Die davor stehenden Personen sind: v.l. Martin Esser, Karola Gröschke (Kalin) geb. Esser, Gottfried Geuer und Anna Erkelenz

 

Eine aus dem Jahr 1905 stammende Postkarte ( Lithographie in Leipzig gefertigt) zeigt Ansichten vom alten Oberaussem. Vom Kapellchen aus gesehen, könnte Oberaussem so ausgesehen haben.

 

Am Bahne-Eng mit dem Bahnhof

Bis in die 1960er Jahre hatte Oberaußem einen Bahnhof an der Eisenbahnlinie zwischen Rommerskirchen und Bergheim. Das Gebiet um den kleinen Bahnhof mit dem aus Wellblech gebauten Bahnhofsgebäude hieß im Volksmund "Am Bahne-Eng"
Das Foto zeigt das vom Krieg gezeichnete Bahnhofsgebäude mit Warteraum und Fahrkartenschalter. Später fand der Kartenverkauf in der unmittelbar neben dem Bahnhof liegenden Gaststätte Heuser statt.

 

Die Jugendgruppe vom Roten Kreuz Oberaussem geht auf Fahrt. v.l. Willi Weiß, Leiter der Gruppe, Rudi Brozoska,Gerhard Moll, Gerd Friedt, Fahnenträger Lothar Sill, Willi Gackstätter, Bernhard ?, Helmut Bock und Willi Wimmer.

 

 

 

Eine Dampflokomotive mit einigen Personenwagen hält auf dem Oberaußemer Bahnhof. Fahrgäste steigen aus und ein. Wegen der leichten Steigung der Strecke nach Fortuna hin wurde manchmal eine zweite Dampflokomotive zur Antriebsverstärkung mit vor den Zug gespannt. 

 

 

 

Josef Schallenberg treibt seine Schafe über die Bahnstraße in Richtung Bahnhof.

 

 

 

 

 

 

Blick in die Bahnstraße in Richtung Dränk. Weil Pfingsten ist, sind die Straßen mit bunten Fähnchen geschmückt. Der Oberaußemer Eisverkäufer Bauer ist mit seinem Dreiradwagen unterwegs.

Die Dränk

Der ehemalige Oberaußemer Dorfweiher wurde im Volksmund "Dränk" genannt weil die Bauern hier ihr Vieh tränkten. Der Weiher diente auch als Feuerlöschteich. Hier befand sich auch das erste Gerätehaus der freiwilligen Feuerwehr unseres Ortes. Im Hintergrund ist der Berenshof zu sehen. Eine Aufnahme von 1911.

 

Anno 1935. Die Maikönigin Anna Friedt fährt in der Kutsche im Festzug durch das Dorf, vorbei an der Dränk und am Berenshof. Auf dem Kutscherbock sitzen vorn Willi Klein und dahinter Gerhard Wintz.

 

 

Aus der Sicht des Kutschers Willi Klein würde die "Dränk" diesen Anblick bieten!

Durch die Bäume verdeckt erkennt man die Gebäude der Brennerei Esser. Rechts davon befindet sich die alte Gaststätte "Zur Linde".

 

 

 

Die Dränk 1925. Im Vordergrund wird der Wassergraben v. Fleuershof zugeschüttet. Man erkennt das 1776 erbaute und heute noch erhaltene Wegekreuz der Äbtissin v. Kloster Machabäer zu Köln. Links sieht man das einstige Kriegerdenkmal mit zwei männlichen Personen davor. Die Person links ist der Dorfpolizist Gilles, der in der Büsdorfer Straße wohnte.

 

 

Der Landwirt Peter Wintz vom Abtshof, bei einer Kranzniederlegung am einstigen Oberaußemer Kriegerdenkmal, wahrscheinlich im Jahr 1938. Das Ehrenmal wurde Anfang der 1950ger Jahre entfernt, nachdem die Gemeinde auf dem Kirchenvorplatz eine neue Gedenkstätte für die Gefallenen beider Weltkriege errichtet hatte.

 

 

Die Gaststätte Hündgen

 

Die einstige Gaststätte Heinrich Wintz ("Bei Höngchens"), befand sich dort, wo heute das Blumengeschäft Wintz steht. Es war das Vereinslokal des Männergesangvereins und diente dem Bergheimer Arzt Dr. Hillebrand als Anlaufstelle bei seinen Patientenbesuchen in Oberaußem.

 

Dr. Hillebrand aus Bergheim um 1910 mit seinem Gespann vor der Gaststätte Hündgen. Hier holte er sich die Informationen ab, wer im Dorf alles krank ist. Anschließend besuchte er seine Oberaußemer Patienten.
Werbung der Gaststätte Heinrich Wintz ("Bei Höngchens"), im Jahr 1928 in der Festschrift zum 50jährigen Bestehens des Männergesangvereins. Im Angebot ist das Römer Bräu aus der Römerbrauerei in Thorr.

 

 

Familie Nicolin

Bertha Nicolin winkt fröhlich dem Fotografen zu, der das Auto mit einem Stein hinter dem rechten Hinterrad vor dem Wegrollen gesichert hat. Im Hintergrund rechts das Familienhaus der Familie Nicolin. Links die Gaststätte Hündgen. Eine Aufnahme aus dem Jahr 1930.

 

 

Vor dem Haus eine Personengruppe: v.l.

unbek. Person,, unbek. Person, Josef Nicolin, Ursula Nicolin, Freund von U. Nicolin, unbek. Person, Bertha Nicolin, Peter Nicolin, unbek. Person, Albert Nicolin. Aufnahme aus dem Jahr 1920.

 

 

 

 

Blick in den Hof der Familie Nicolin. Im Hintergrund die Scheune. In den 60ziger Jahren wurde die Scheune umgebaut und eine Tankstelle eingerichtet.

Die abgebildeten Personen v. l.

Luzie Nicolin,Gertrud Nicolin, männl. Person unbekannter Besuch, weibl. Person unbekannter Besuch,

Person im Kinderwagen links: Margret Nicolin verheiratete Reißdorf, rechts Kind v. Besuch.

 

 

 

 

Kirchenvorplatz

Eine Schulklasse stellt sich mit ihrem Klassenlehrer Joserf Dürbaum im Sommer 1909 vor der kath. Kirche dem Fotografen. Die Treppe zur Kirche hoch, oder die Kirchenmauer selbst diente den Fotografen oft als Hintergrund.

Die Namen der Schüler hat seinerzeit Christian Kemmerling in der Kirchenchronik von Oberaussem zusammen getragen:

 

 

Von links nach rechts, erste Reihe von oben: Jakob Kuhlmann, Johann Erkelenz, Jakob Pütz, Adam Kranz, Josef Esser, Gerhard Poulheim, Reiner Wintz,

zweite Reihe: Josef Nicolin, Christian Pütz, Josef Schönen, Johann Frambach, Gerhard Esser ( Bäckerei) Christian Cremer, Johann Geuer,

dritte Reihe: Josef Dinggarten, Johann Esser ( Hündgen) Edmund Hamacher, Hermann Schauf, Sebastian Esser, Franz Weiß, Georg Conradi,

vierte Reihe, sitzend: Heinrich Odenthal, Martin Weiler, Wilhelm Cremer, Johann Müller, Wilhelm Hilgers, Wilhelm Weitz, Johann Klütsch,

fünfte Reihe,sitzend: Theodor Geuer, Martin Hoppen, Christian Conrads, Nikolaus Klotzbach, Wilhelm Wolf, Gerhard Esser (Schicka) Josef Rick.

 

 

 

Auf dem Kirchenvorplatz ist in den 1950ziger Jahren ein neue Gedenkstätte für die gefallenen Soldaten des 1. und 2. Weltkrieges errichtet worden. Die ersten Namen auf der 1. Gedenkstele sind die der 1. Gefallenen unseres Ortes des 1. Weltkrieges. Es sind Hubert Odenthal und Theodor Füser. Sind sind hier stellvertretend für alle 48 Oberaussemer Soldaten genannt, die im 1. Weltkrieg ihr Leben lassen mussten.

Der erste im 2. Weltkrieg gefallene Oberaußemer Soldat war Heinrich Lipp, der am 10.04.1940 im Kattegatt, nordwestlich von Götaborg sein Leben verloren hat. Er wurde mit vielen, ebenfalls zu Tode gekommenen Kameraden auf dem Heldenfriedhof „Eckeberg“ in Oslo beerdigt.

Auch sein Name ist hier stellvertretend für alle Kriegstoten des 2. Weltkrieges aus Oberaußem und Fortuna genannt, deren Namen auch auf den Stelen des Ehrenmahls eingraviert sind.

 

 

Kirchstraße

Das Haus der Familie Erkelenz. In diesem Haus lebten teilweise bis zu 12 Kindern.
Das Haus der Familie Erkelenz von vorne.
Das Haus der Familie Bock.

 

Die hier abgebildeten Häuser stehen auf der Kirchstraße in Höhe der Kirche. Heute sind die Häuser wegen Renovierungen nicht mehr wiederzuerkennen.

Auf dem Platz zwischen Kirche und Kirchstraße ( heute Ehrendenkmal und Wiese) standen bis Anfang 1940 kleinere Häuser. Hier lebte u.a. die jüdische Familie Brünell. mehr

 

 

De ahl Schull

Die alte Schule auf der Kirchstraße. Anfangs Volksschule, hier wirkte u.a. der Hauptlehrer Josef Dürbaum, später Kindergarten von Oberaußem. Links im Gebäudetrakt befanden sich die Wohungen der Lehrer.

 

 

 

 

Rechts, eine Aufnahme von 1921 „Die Schulklasse der Jahrgänge 1914/15 mit ihrer Lehrerin der Frl. Lorre“, Ort der Aufnahme: Rückseite der alten Schule in Oberaußem auf der Kirchstraße.

Foto und Informationen: Gretchen Geuer geb. Schmitz

 

 

 

1. R. v.u.l. Anna Fuhrmann, Christine Franken, Katharina Wolf, Margarete Schmitz später verh. Geuer, Sophie Ramershoven, Ursula Kremer, Sofie Schneider, Regina Frings, Cilly Ewert

2. R. Jakob Hecker, Gottfried Klosterhalfen, Jakob Ramershoven, Fritz Schneider, Wilhelm Frings, Peter Schmitz (Hanne Jüppche),Johann Schmitz, Matthias Spohr, Theo Neukirchen, Fritz Leufgen

3. R. Katharina Mück, Katharina Friedt, Agnes Hoppen, Magdalena Schreier verh. Burtscheid, Maria Braun, Katharina Krebs (Schwester v. Krebse Hein), Marion Hey, Gertrud Müller (Schwester v. Biele Julche) Gertrud Krebs, Sibille Braun, Sofie Schallenberg (verh. Wintz)

4. R. Fritz Wolf, Christian Behrends, Josef Lövenich, Gerhard Strack, Michel Lipp, Gerhard Dresen, Matthias Erkelenz, Johann Schneider, Georg Schiffer, Frl. Lorre,

5. R. Margarete Moll, Sofie Schneider (Wissel), Magdalena Kamp, Rosa Simon (Jüdde Rös,Tochter v. Jüdde Max), Margarete Esser (blonde 6) Lena Welter, Gertrud Schreier, Maria Wintz (verh. Casperzak, Hanse Marieche)

6. R. Matthias Enzweiler, Hans Strack, Gottfried Maus, Christian Ruland, Peter Erkelenz, Josef Fischer, Wilhelm Gilles

 

Ein Blick aus einem der langen Gärten der Fortunastraße auf die Kirche. Rechts neben der Kirche ragen die Gebäude der alten Schule mit den daneben befindlichen Lehrerwohnungen in den Himmel.

Ganz rechts ist das alte Pastorat erkennbar.

Die Aufnahme wurde am Weißen Sonntag, dem 31.3.1940, gemacht.

 

 

 

 

 

Das Pastorat

Im Jahre 1847, in der Amtszeit des Pfarrers Franz Peter Berg, wurde nach Plänen des Baumeisters Schopen, vom Oberaußemer Maurermeister Wilhelm Wichterich und dem Zimmerermeister Wilhelm Beuth an dem Platz wo heute das Pfarrheim steht, ein neues Pastorat errichtet. Bauleiter war Hermann Hintzen vom Fleurshof. Das Gebäude mit allen Nebengebäuden wurde im April 1980 wieder abgerissen.

 

 

 

 

 

Die Kommunionkinder unseres Ortes im Jahre 1910 mit Pfarrer Werner Leuchter, rechts daneben Küster Bellen sowie den Lehrpersonen Frl. Wilhelmine Lorre und Josef Dürbaum.

 

 

 

 

Gertrud Esser, "Ipperts Traudt" mit zwei weiteren Personen vor dem Pastorat.
Blick in die Mühlenstraße, die zu der damals weit außerhalb von Oberaussem gelegenen Mühle führte. Links das Pastorat, rechts die Landwirtschaft der Familie Martin Esser.

 

 

Die ganze Familie Schmitz steht vor ihrem kleinen Haus auf der Kirchstraße.

Die obere Kirchstraße

 

Hier gibt es noch einige kleine alte Häuser von Oberaußem. Heute sind sie modernisiert und umgebaut. Einige davon sind nach wie vor seit Generationen im Besitz alteingesessener Oberaußemer Familien.

 

 

 

 

Peter Brüggen und seine Ehefrau Anna Maria Brüggen geb. Brücken, feierten am 14. Februar 1938, das damals eher noch seltene Fest der Goldenen Hochzeit.

Das Jubelpaar sitzt auf der Straße und erwartet die vielen Gratulanten!

Sie wohnten in dem Haus an der Kirchstraße, in dessen Garten am 21. Februar 1945 ein englischer Halifaxbomber abgestürzt ist.

 

 

 

 

 

Viele kamen um zu gratulieren. Die Ortsvereine mit ihren Abordnungen mit Fahnenträger und viele, viele Einwohner.

Alte Einwohner unseres Ortes schwärmen heute noch von dieser Goldhochzeit und dem beeindruckenden Festzug. Die Kirchstraße war mit Fahnen und Girlanden geschmückt. Links erkennt man die Gebäude der alten Schule, rechts das alte Pastorat. Damals feierte noch der ganze Ort ein solches Fest.

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Fußballplatz auf dem Tonnenberg

 

1934: Karneval in Oberaussem. Junge Leute ziehen maskiert und mit Musik zum Fußballplatz und stellen sich hier dem Fotografen. Was heute keinen mehr vom Hocker wirft, war zur damaligen Zeit ein handfester Skandal. Junge Frauen wagten es doch, sich öffentlich in Männerkleidung zu zeigen.

Was war geschehen: Weibl. Mitglieder des Kameradschaftlichen Theatervereins hatten sich die Trikots der Fußballmannschaft angezogen und sind so durch das Dorf gezogen.

 

Das rechte Foto zeigt die 1. Fußballmannschaft von Oberaussem, mit Betreuern 1938 auf dem Sportplatz auf dem Tonnenberg. Vier der abgebildeten Spieler und zwar, Heinrich Weiß, Peter Erkelenz, Hermann und Michael Lipp, sind als Soldat im 2. Weltkrieg gefallen.

 

 

Die alte Windmühle

Das Ziel des Spazierganges durch Oberaußem, die alte Windmühle, ist erreicht.

 

Eine alte Aufnahme um 1940/41 zeigt die alte Mühle, im Hintergrund erkennt man den einstigen Oberaußemer Leuchtturm und links das zur Mühle gehörende Müllerhäuschen.

 

Der in den 1920ger Jahren erbaute Leuchtturm zeigte viele Jahre lang den Flugzeugen den Weg. Er war Teil einer Streckenbefeuerung, die von Brüssel aus zum Flughafen Butzweiler Hof in Köln führte. Mit Einführung der Ortungssysteme, Funk, Radar, war die Lichtleitanlage für Flugzeuge überflüssig geworden. Auf Beschluss des Gemeinderates wurde der stählerne Gittermast 1961 von der Oberaußemer Firma Decker abgebaut.

 

Mehr zum Thema Leuchtturm zeigen eine Ausarbeitung von Uli Reimann und das Buch Streckenfeuer, von Josef Krings, veröffentlicht von den Heimatfreunden Niederaussem.

 

 

 

Der alte Mühlenstumpf im Jahre 2005. Auf Beschluss des Gemeinderates im Jahr 1961, bekam der Mühlenstumpf ein neues Dach und die Fenster und Türen wurden zugemauert.

 

 

 

 

Nach vielen Jahren betreten Albert Nicolin, Hans Griese und Josef Wagner die Mühle und nehmen staunen zu Kenntnis, dass zur Restaurierung der Mühle noch viel zu tun ist.

 

 

 

 

 

Am Ziel angekommen, werden die Zuschauer herzlich zum 1. Mühlenfest eingeladen.

 

 

Anmerkung: Das 1. Mühlenfest wurde von vielen Bürgerinnen und Bürgern besucht und war ein großer Erfolg.

 

 Alles über die alte Mühle