Lancaster Mk.X abgestürzt
Das Schicksal des Sgt. T.S. Instone
Mark Instone ist interessiert an der Geschichte eines Bombers, mit dem sein Vater am 21.2.1945 nach einem Angriff auf Dortmund abgestürzt ist.
Absturz der Lancaster Mk.X
20-21/02/45 419 Lancaster X KB804 VR-E Middleton St George FO LA Blaney RCAF 2126 Dortmund Hit by flak crew baled out Killed
20-21/02/45 419 Lancaster X KB804 VR-E Middleton St George Sgt T S Instone 2126 Dortmund Hit by flak crew baled out PoW
20-21/02/45 419 Lancaster X KB804 VR-E Middleton St George WO2 D Hanna RCAF 2126 Dortmund Hit by flak crew baled out Killed
20-21/02/45 419 Lancaster X KB804 VR-E Middleton St George FO P H Owen RCAF 2126 Dortmund Hit by flak crew baled out PoW
20-21/02/45 419 Lancaster X KB804 VR-E Middleton St George PO A Kindret RCAF 2126 Dortmund Hit by flak crew baled out PoW
20-21/02/45 419 Lancaster X KB804 VR-E Middleton St George FSgt L J Nozzolillo RCAF 2126 Dortmund Hit by flak crew baled out PoW
20-21/02/45 419 Lancaster X KB804 VR-E Middleton St George PO R Althan RCAF 2126 Dortmund Hit by flak crew baled out PoW
Lokalisierung des Absturzortes
Lancaster X KB804
The crash location is given as near Nieder-Sprockhövel orf Getel, map
reference K52/A6707. F/O Blaney RCAF and W/O Hanna RCAF were orifinally
buried in th Dortmund Main Cemetery. The K report number was KE10349. The
time of loss is given as 0200hrs.
Suche nach Beweisen
Die Auswertung
Das Ergebnis
Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die Suche auf der Absturzstelle selbst zu keinem Ergebnis geführt hat. Mit dem Alu-Blech allerdings, dass über 60 Jahre im Stall der Familie Hiby gelegen hat, ist der Beweis erbracht, dass hier tatsächlich ein Lancaster-Bomber abgestürzt ist. Auf dem Blech konnte die Baugruppennummer sichtbar gemacht werden. Sie lautet: 1434 G5
Die Erinnerung
Am 31.5.2008 war der Tag der offenen Tür im Heimatmuseum von Sprockhövel. Viele Menschen besuchten das Heimatmuseum auf der Hauptstraße 85. Neben den vielen interessanten Ausstellungsobjekten stach die Dokumentation über den Lancasterbomber schon hervor. Was mit einer Anfrage anfing, hat zumindest ein vorläufiges Ende gefunden. Wie die Geschichte weitergeht, wird die Zukunft zeigen. Zunächst wird das Aluminiumblech in drei Stücke geteilt. Mark Inston aus England und ein Kanadier in Kanada wird jeweils ein Stück erhalten. Das dritte Stück wird im Heimatmuseum verbleiben.