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Die Mühlsteine

Die Gedanken von Heinz Füser drehen sich im März 2010 nur um ein Thema: Wie kann man die stark beschädigten Mühlsteine noch einem sinnvollem Zweck zuführen. Die Lösung wird sein, die halbierten Steine hinter der Mühle zu einer Sitzgruppe zusammen zu bringen und die beiden Steine, die unbeschädigte sind, links und rechts neben der Eingangstür als Tisch zu plazieren.

 

 

 

H. Füser bewegt zum wiederholten Male die Steine mit einfachsten Mitteln..
Vor der Mühle liegen die beiden unversehrten Steine
Massive Stahlrohre werden in den Boden betoniert
.. und nur mit Muskelkraft. Der Stein muss nach da und der nach da und wieder zurück
Die Idee, die beiden großen Steine als Tische zu benutzen
Und so sieht das fertige Ergebnis aus. Toll!!
Was keiner für möglich gehalten hat, Unbekannte hoben einen Mühlstein aus der Lagerung und ließen ihn neben dem Stahlrohr liegen. Ob es nur ein dummer Streiche war oder der Versuch des Diebstahls. wir wissen es nicht. Es hätte aber auch ins Auge gehen können.

 

 

So sieht dann ein Mühlstein-Tisch im "Einsatz" aus wie hier beim Vatertagsfest 2010, als sich der Posaunenchor aus Glessen während des Auftrittes um den Tisch stellten!
..oder hier beim Fronleichnamsfest 2010. Der schwere Mühlstein dient Pastor A. Brennecke als Altar.