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11/08/12

Herbstbegehung im Abtsbusch

Eingeladen hatten Hannelore May und Revierförster Theo Peters zu dieser wahrscheinlich 1. Führung durch den Abtsbusch. Treffpunkt war der ehemalige Aufgang „Alte Holztreppe“. Eine interessierte Gruppe von Menschen aus Oberaußem hatten sich eingefunden, zu denen auch der Ortsbürgermeister Willi Weck zählte. [mehr..]

 


12/21/11

Aussichtspukt Eifelblick

v.l. Hans Griese, Willi Weck, Hannelore May, Revierförster Theo Peters, Josef Wagner, Wilhelm May und Ulf Wachendorf
v.l. Josef Wagner und Hannelore May

Am 22.12.2011 fand die öffentliche Übergabe des Aussichtspunkte „Eifelblick“ statt. Hierzu hatten Revierförster Theo Peters und Hannelore und Wilhelm May in die Schutzhütte auf dem Abtsbusch, die jetzt Abtsbusch-Hütte heißt, eingeladen. Die Wetterbedingungen waren wahrlich schlecht. Es regnete in Strömen und die Sicht war nicht besser. Und so hatten sich auch nur wenige Personen eingefunden, um den Augenblick der Übergabe zu erleben. Bei Kaffee und Kuchen erläuterte Revierförster Peters die notwendigen Maßnahmen. Im Bereich der Aussichtsplattform wurden Bäume und Sträucher zurück geschnitten.
Ein quer liegender Baumstamm sichert vor dem Abrutschen und eine Bank lädt zum Verweilen ein. Die Schutzhütte selbst wurde restauriert und von Bäumen frei geschnitten, weitere Bänke aufgestellt und die nicht mehr begehbare Holztreppe zurück gebaut.

Erstes Treffen am 6. Juli 2011

Nach der Begrüßung wurde zunächst über die Treppe gesprochen
Im Hintergrund die zum Abtsbusch hochführende Holztreppe
Die stark zugewachsene Schutzhütte auf dem Abtsbusch Foto: Hans Griese
Revierförster Theo Peters steht mitten im Gebüsch, wo sich heute die Aussichtsplattform befindet

Uwe Schölmerich, Chef des Forstamtes Rhein-Sieg-Erft, Revierförster Theo Peters, Willi Weck, Hannelore und Wilhelm Mai, Ulf Wachendorf, Hans Griese und Josef Wagner trafen sich am 6. Juli am Aufgang zum Abtsbusch, um das Thema „marode Holztreppe“ zu besprechen. Forstdirektor U. Schölmerich konnte die Anwesenden aber davon überzeugen, dass die Verkehrssicherheit der Holztreppe nur sehr schwer  zu garantieren ist und es eigentlich keinen Sinn macht, in die Instandsetzung noch zu investieren.Das Ergebnis der Verhandlungen waren der Aussichtspunkt, vier Bänke und das Freischneiden der Schutzhütte.