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Neugestaltung des Kreisels Büsdorfer Straße L91 in Oberaußem

 

 

Neujahrsempfang 2012

Gut besucht war der Neujahrsempfang 2012, zu dem das Stadtteilforum die Mitglieder sowie Gönner und Freunde eingeladen hatte. Wie in all den Jahren zu vor hatte das Stadtteilforum seine Mitglieder sowie die vielen Gönner und Freunde eingeladen, um auf diese Weise Danke für die Unterstützung und Hilfe zu sagen. Traditionell hielt Hans Griese seine Rede, in der er auf das alte sowie das neue Jahr blickte. mehr..

Kreisel Büsdorfer Straße

Im Zusammenhang mit der Verleihung der Goldenen Eule an Herrn Günter Quester, Ehrenvorsitzender des Radfahrvereins Oberaußem. entwickelte sich der Gedanke, die Innenfläche des  Kreisels neu zu gestalten. Der Radfahrverein ist der älteste Sportverein in der Stadt Bergheim und hat seit seiner Gründung anno 1906 insgesamt 16 Deutsche Meistertitel , über 100 Titelerfolge bei Bezirks-, Landes- und Nordwestdeutschen Meisterschaften und anderen Wettkämpfen errungen. In Würdigung dieser Erfolge sollte die Gestaltung dem Radfahrverein gewidmet werden. Hierzu wurde angedacht, die Innenfläche des besagten Kreisels mit einer Metallskulptur „Vierergruppe Einrad“. Zu gestalten. [mehr..]

Die Grass-Kastanie braucht Hilfe!

Das Wahrzeichen von Oberaußem, die Grass-Kastanie am alten Friedhof, ist schwerkrank und benötigt Hilfe. An die 300 Jahre dürfte sie hier am Treppenaufgang zum alten Friedhofes stehen. Der Besucher genießt den weiten Blick. „Welche eine Aussicht! Zu unseren Füßen das Braunkohlerevier des Erftlandes...“schreibt Günter Grass in seinem 1959 veröffentlichten Buch „Die Blechtrommel“. Eine Bronzetafel an der Friedhofswand erinnert an Günter Grass und dem Künstler Heinrich Klein-Arendt.  Alte Oberaußemer erinnern sich noch, das Max Schmeling in den 20ziger Jahren des öfteren hier verweilte und den Oberaußemern beim Singen heimischer Lieder zuhörte. [mehr..]

Erinnerung an Dr. Wilhelm Raab

Nach dem 2. Weltkrieg siedelte Dr. med. Wilhelm Raab von Bonn nach Oberaußem und praktizierte als Allgemeinmediziner in den Jahren von 1947 bis 1979. Zunächst richtete er seine Praxis auf der Abts-Acker-Straße ein, die er dann 1954 in sein neu erbautes Eigenheim Am alten Hof 2 verlegte. Im Jahre 1979 übergab er die Praxis an Dr. Klein und verabschiedete sich in den Ruhestand. Bereits ein Jahr später verstarb er an einem akuten Herzleiden und wurde auf dem Waldfriedhof in Oberaußem beigesetzt. Der Kreis seiner Patienten reichte weit über die Grenzen von Oberaußem. Hausbesuche erledigte er mit einem von RWE gesponserten Herrenfahrrad. Dank seines Könnens und der ständigen Präsenz im Ort verdiente Dr. Wilhelm Raab sich Sympathie, Respekt und Dankbarkeit in der Bevölkerung. In Erinnerung an den ersten Landarzt in Oberaußem soll Dr. Wilhelm Raab eine Gedenkstätte errichtet werden.  [mehr..]