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DER JÜDISCHE FRIEDHOF ZU NIEDERAUSSEM

Und eine Ergänzung zu Fliesteden

Gerd Friedt

 

Nachdem der Bergheimer Judenfriedhof am Knüchelsdamm um die Mitte des 19. Jahrhunderts fast vollständig belegt war und die Juden aus Niederaußem ihre Grabstätte verloren, wurde beschlossen, einen eigenen Friedhof anzulegen. Sie erwarben ein 5 Ar großes Grundstück von 77 m2 "Auf der Heide", das zwischen Niederaußem und Bergheim am Rande des Bethlehemer Waldes liegt. Einer der ersten Menschen, die in "Auf der Heide" begraben wurden, war Hilarius Manuel, der 1850 begraben wurde.

 

Die 8 umgesetzten Grabsteine von Niederaußem auf Friedhof in Köln Bocklemünd
Totalansicht v. links
Totalansicht von 2011

 

 Insgesamt wurden 18 Personen auf dem Friedhof beigesetzt. Wie die anderen jüdischen Friedhöfe wurde er während des Dritten Reiches verkauft. Am 9. September 1939 wurde ein Treuhänder für die Verwaltung und den Verkauf des Friedhofs ernannt. Am 25. Oktober 1940 wurde das Grundstück dann für 136 Reichsmark an die Gemeinde Niederaußem verkauft. Nach dem Krieg wurde von der Jewish Trust Corporation ein Antrag auf Rückgabe des Friedhofs gestellt. Im Jahr 1953 zahlte die Gemeinde 350,00 JTC und verpflichtete sich, die Kosten für die Verlegung des Friedhofs zu übernehmen. Der Friedhof war von einer Hecke aus Akazienbäumen umgeben. Das Eingangstor war aus Schmiedeeisen mit einem Davidstern gefertigt. Es wurde von 2 Ziegelsteinsäulen gehalten. Im Zuge der Erschließung des Tagebaus Garsdorf wurde der Friedhof an die Rheinischen Braunkohlenwerke verkauft. Als die Gräber 1954 nach Köln-Blocklemünd verlegt wurden, befanden sich dort noch 8 Grabsteine. Die besseren Fotos wurden von Dieter Peters im Jahr 2011 aufgenommen. Dies machte die Übersetzungen möglich. Auch ihm, Herrn Lemberg von der Synagogengemeinde Köln und Hans Griese aus Oberaußem, sei für ihre Hilfe gedankt. Hochinteressant ist der dazugehörige Rheinbraun-Archivbestand (Akte HP 2224 /4 im RWE-Archiv in Essen), der Hans Griese für mich gesichtet hat. Hier werden die Umbettung und Verlassenheit eines jüdischen Landfriedhofs umfassend dokumentiert. In unserem Fall begann dies vor 1950 und endete mit dem Verkauf des Geländes an Rheinbraun im Jahre 1955. Zwischenzeitlich war auch eine Verlegung nach Elsdorf erwogen worden, die aber nicht gelang, weil der jüdische Friedhof in Elsdorf ebenfalls als Tagebaugebiet galt.

Dazu an den Haaren herbei gezogenen Darstellungen zu zur Umbettung des Prager und alten Kölner Judenbüchels am Bonntor. Dann die Gefahr, dass der jüdische Friedhof Niederaußem durch Grubenbrand und Wassereinbruch beschädigt werden könnte, wenn er nicht verlegt wird. Es wurden rabbinische Gutachten mit Für und Wider eingeholt. Außerdem die Größe des Objekts mit 7 erkennbaren Grabsteinen, was in keinem Verhältnis zum Gesamtaufwand steht. Der Chef der Kölner jüdischen Gemeinde, Moritz Goldschmidt, ein Befürworter der Umbettung, wollte schließlich 1952 Rabbiner Leo Baeck aus London, das Aushängeschild des ehemaligen deutschen Judentums, hinzuziehen, um eine Lösung zu finden. Rheinbraun: "Es erscheint daher angebracht, Herrn Goldschmidt davon abzubringen, Dr. Beck in London zu befragen und zunächst mit der Zentrale der Hamburgischen Jüdischen Treuhandgesellschaft unter Bezugnahme auf die oben genannten (Prager und Kölner) Präzedenzfälle eine Vereinbarung zu treffen". Dabei wurde versucht, die rabbinische Entscheidung eines Leo Baeck außen vor zu lassen, die für zukünftige Fälle von absoluter Wichtigkeit gewesen wäre.

 

Grabsteine aus Niederaussem in Köln Bocklemünd:

Gedenkstein von 1954

Rosalie Heidt, ,  1858 - 1918

Samuel Heidt, Schmuel bar Jacob 1824 - 1914

Josefine Heidt 1832 - 1889

Aron Manuel 1811 - 1889

Abraham Manuel 1827 - 1873

Hilarius Manuel 1772 - 1850 Stein zerbrochen

Caroline Manuel geb.  Zülpich gest. 1853

Henriette Manuel 1820 - 1903

 

Folgende Personen ruhten noch auf dem Friedhof in Niederaussem:

Helene Emanuel 1841 - 1896

Jeanette Emanuel 1810 - 1890

Jakob Emanuel 1807 - 1876

Levy Ajakoby 1786 - ?

Regina Ajakoby 1817 - 1894

 

 

 

Gedenkstein Nr. 1

 

 

Gedenkstein nach der Umbettung in Köln Bocklemünd Davidstern mit Phe und Nun = Hier ruhen

Am 4. Jgar 5714 / mussten die auf dem / jüdischen Friedhof / in Niederaussem / ruhenden sterblichen / Überreste aus / technischen Gründen / umgebetet werden / Die Bestattung  / fand unter der / Beteiligung der Mitglieder / der Synagogen - Gemeinde /Köln und Rabbiner Dr. Azaria / hier an dieser/ Grabstätte / statt./ Köln den 17. Mai 1954 /  TNZBH

 

 

 

Grabstein Nr. 2

 

Rosalie Heidt, * 7. 5. 1857 Zieverich, + 1918.

Das Geburtsjahr stimmt auf dem Stein nicht. Der Sterbeort ist unbekannt.

 

 

PO NIGBARAH REISELE  BAT SCHMUEL  HEIDT / META BEJOM BET TET (11) MARCHESCHVAN / TAF RESCH AIN TET (679) LE PRAT KATAN / TNZBH

Hier liegt begraben, Frau Reisele die Tochter von Samuel Heidt, starb den 11. Tag des Monats Marcheschvan im Jahr 679 der kleinen Zeitrechnung. Ihre Seele möge eingebunden sein im Bund des Lebens.

Hier ruht unsere liebe Schwester / Rosalie Heidt / geb. 7. Mai 1858 / gest. 18. Okt. 1918 / Ruhe sanft

 

 

Grabstein Nr. 3

Samuel Heidt, * 1824 Paffendorf - 1914 Niederaussem

Gatte zu Nr. 4

Obwohl dem Levitenstamme zugehörig, hat er die segnenden Hände der Cohanim, der Priester auf seinem Grabe

 

Segnenden Hände der Priester / PO NIGBAR / HACAVOT SCHMUEL BAR JACOB HEIDT / MET BE JOM DALET   / 15. SCHEVAT 674 LPK / TNZBH

Hier liegt begraben, Samuel der Sohn von Jacob Heidt, er starb am 4. Tag der Woche (Mitwoch), den 15. Tag des Monats Schevat im Jahre 674 der kleinen Zeitrechnung. Seine Seele möge eingebunden sein im Bund des Lebens.

Hier ruht unser innigst geliebter Vater / Samuel Heidt / geb. in Paffendorf 24. März 1824 / gest. in Niederaussem 11.Febr. 1914

 

Nr. 4

Josephine Heidt geb. Simons, * 1832 Wickrath, + 1889 Niederaussem

Gattin zu Nr. 3

 

Vorderansicht
Sockel
Rückseite

P N / ESCHET HEIL /  TIFERET HABEIT / ATERET BALA VEHA BANEAH / MARAT VOGELEH BAT ASCHER / ESCHET SCHMUEL BAR JACOB SEGAL / META BEJOM B, JOD TET, VENIKBARAH BEJOM / HE; CAPH ALEF SCHEVAT, TRMT, LPK / TNZBH:

Hier liegt begraben, eine tüchtige Frau, die Zierde ihres Hauses und Krone ihres Mannes und der Kinder. Das ist Vogelah Tochter des Herr Ascher und Frau des Samuel Sohn von Jacob dem Leviten. Sie starb am Montag, den 19. und wurde begraben am Donnerstag den 19. Tag des Monats Schevat im Jahr 649 der kleinen Zeitrechnung

Hier ruth / Josephine Heidt / geb. Simon / geb. zu Wickrath 11. Nov. 1832 / gest. zu  N.ausem 21. Januar 1889 / Friede ihrer Asche

Dann aus den Sprüchen Salomons 4. 18, in Hebräisch und deutscher Übersetzung.

 

Der Weg des Gerechten / ist gleich Mondeslicht / fortwährend leuchtend / bis der / Tag sich klärt


 

 

Nr. 5

Aaron Manuel, * 1811 Niederaussem, + 1188 Niederaussem

Gatte zu Nr. 9

Aaron Heidt

 

P N / AISCH TAM VEJASCHAR HE KUF HE / AHARON BAR LEVI MET / BEJOM JOD ALEF ADAR  648 / LPK  / TNZBH.

Hier liegt begraben, ein Mann angenehm und geradlinig. Das ist der ehrenhafte Aharon Sohn des Levi. Er starb am 11. Tage des Monats Adar im Jahre 648 der kleinen Zeitrechnung. Seine Seele sei eingebunden im Bund des Lebens.

Hier ruht / Herr Aaron Manuel / * 11. Mai 1811 / + 1888  

 

 

 

Nr. 6

Abraham Manuel, ledig, * 1824 Niederaussem, + 1873 Niederaussem

Stein total verwittert-nicht mehr lesbar

 

Vorderseite
Vorderseite obere Hälfte
Rückseite

Nr. 7

Hilarius Manuel, * 1766 -1772   Niederwissen in Hessen, + 1850 Niederaussem

Grabstein in Mitte abgebrochen fast nichts mehr lesbar. Gatte zu Nr. 8

 

 

Hilarius Manuel

 

Ab 3. Zeile: NIFTAR BE SIGNA VE SEWA TOWA / BEJOM HE CHET NISAN VENIKBAR / BEJOM EREV  SCHABATH  KODESCH BET VAF TAF RESCH JOD LPK / TNZBH

 

Ab Zeile 3: starb in gutem Alter und Zustand am 5. Tag (Donnerstag) den 8. Tag des Monats Nisan und wurde begraben am Vorabend des heiligen Sabaths den 9. des Monats in Heiligkeit und Rein-heit. Im Jahre 610 der kleinen Zeitrechnung. Seine Seele sei eingebunden im Bund des Lebens.

Hilarius Manuel, geb. im März 1772 / gest. den 21. März 1850 zu Niederaussem

 

 

Nr. 8

Caroline Manuel geb. Baehr / Jansen, * 1792  Zülpich , + 1853 Niederaussem

Inschrift ist im oberen Teil schwer zu entziffern und ich bin mir  nicht ganz sicher

Dritte Gattin zu Nr. 7 Hilarius Manuel

Caroline Manuel geb. Jansen aus Zülpich, Tochter des Salomon Baehr

 

Phe Tet / HA AISCHA HASCHUVA KEILA BAT SCHLOMOH HACOHEN / ESCHET CAVOT HA CHAWER LEVI MI NIEDERAUSSEM / SHIHALCHA COL JAMAI BE DERECH JESCHARAH VE GEMILUT / CHESED BE GUPHOT VE BEEMUNATO HEITA / MIDUKDEKET MEOT BE MIZVOT VE BE MA'ASSIM TOWIM / NIFTARA BE EREV  SHABAT PURIM....?/  BEJOM BET DALET 24. ADAR SCHENI VENIKBARAH BE SCHEM / TOV BEJOM GIMMEL BET VAF  TRJG LPK  TNZBH AMEN

 

Hier ist verborgen eine wichtige Frau, Keila Tochter Salomons des Cohen. Gattin des thoragelehrten Levi von Niederaussem. Alle ihre Tage wandelte sie auf dem Wege der Nächstenliebe mit Leib und Seele in ihrem Glauben verhaftet. Erfüllte mit tiefer Gewissenhaftigkeit die Gebote und tat gutes in ihrem Umfeld. Sie starb am Vorabend Schabath Purim , dem Losfest /  den 24. Tag des Monats Adar Scheni und wurde bestattet mit gutem Namen am Dienstag in Reinheit und Heiligkeit an diesem Ort im Jahr 613 der kleinen Zeitrechnung. Ihre Selle sei eingebunden im Bund des Lebens. Amen.

Hier ruht, Caroline Manuel, geb. 1792 Zülpich, gest. am 3. April 1853 zu Niederaussem

 

 

Nr. 9

 

Henriette Manuel, geb. Levi, * 1825 -1827 Ganspohl, + 1905 Niederaussem?

 

Gattin zu Nr. 5

 

 

PO NIGBAR Hier ruht, unsere teure Mutter, Henriette Manuel, geb. Levi, geb. 10. März 1825, gest. 5 Januar 1905. Hebräischer Text fast nicht mehr lesbar. Jetcha Tochter von Arie dem Leviten?

 

 

Fliesteden

 

Hier noch ein Zufallsfund aus Fliesteden, den Manfred Koenen vor einigen Jahren fand und wiederherrichtete. Der Grabstein gehört zu Wolfgang Stock, geboren 1785 in Frimmersdorf, gestorben 14. 2. 1862 in Fliesteden. Das ist der Stammvater der Stockfamilien in Fliesteden. 

 

 

Wolfgang Stock

 

PO NIKBAR / AISCH TAM VEJASCHAR HOLECH / TAMIN JIRE ELOHIM COL / JAMEA VEGEMILUT CHESED HAITA / SEW BAR ABRAHAM BESIGNA / TOWIM MET 15. ADAR RISCHONA / VENIKBAR 16. ADAR RISCHONA / BESCHNAT TRCB (622) LPK /

TNZBH

Hier liegt begraben / Ein anständiger und geradliniger Mann, der ging / aufrecht (seinen Weg) und fürchtete Gott alle / Tage seines Lebens und übte Barmherzigkeit,/ Sew bar Abraham an Jahren /gesegnet, starb er am 15.Tag des Monats Adar des ersten / und wurde begraben am 16. Tag des Monats Adar des ersten / im Jahre 622 der kleinen Zeitrechnung / Seine Seele sei eingebunden im Bund des Lebenden. Sew = Wolf = Wolfgang. Den Monat Adar gibt es in den Schaltjahren zweimal, Adar der erste und Adar der zweite. Gerd Friedt, München im Juli 2018

 

 

Judenfriedhof muss der Kohle weichen

 

Der Braunkohleabbau im rheinischen Braunkohlerevier gewinnt zunehmend an Bedeutung, was zu immer größeren Abbaugebiete führt. Ganze Dörfer müssen weichen und werden umgesiedelt und die Friedhöfe komplett verlegt und die Gebeine umgebettet. Aber was geschieht, wenn ein jüdischer Friedhof verlegt werden muss. Eine Umbettung, wie es häufig auf christlichen Friedhöfen der Fall ist, ist hier undenkbar. Der Friedhof ist für die Juden ebenso bedeutsam wie die Synagoge. Das zeigt sich auch daran, dass die Männer den Friedhof nicht ohne Kopfbedeckung betreten dürfen. Wie der Name „Haus der Ewigkeit" andeutet, soll der Tote an diesem Platz in Ewigkeit ruhen dürfen. Den Toten darf der Ruheort nicht genommen werden, da sie auf die Auferweckung „am Ende der Tage" und auf ein ewiges Leben von Leib und Seele warten. Der jüdische Friedhof ist somit unantastbar. Eine Umbettung oder Neubelegung der Totenstätte, wie es häufig auf christlichen Friedhöfen der Fall ist, ist hier undenkbar.

Was aber passiert, wenn in unmittelbarer Nähe der jüdischen Gräber von große Abbauflächen für immer größere Tagebaue geplant sind, so dass die Umbettung des jüdischen Friedhofs eines Tages unumgänglich wird. Eine solche Situation entsteht mit der Planung des Großtagebaues Fortuna-Garsdorf für den jüdischen Friedhof in Niederaußem. Der Tagebau soll mit der größten Kohle- und Abraumtechnik der Welt betrieben werden, was für die Unternehmung eine wahrlich große Herausforderung bedeutet. Wenn da nicht Judenfriedhof wäre. Unantastbar einerseits, andererseits eine Fläche von 5,77 Ar, gleich 577 qm mit einem Wert von 1352,--Deutsche Mark. Ein Unterfangen, mit dem das Bergbauunternehmen praktisch keine Erfahrung hatte. Die komplette Abwicklung ist in der Archivdatei HAP 2224/4 des Historischen Konzernarchivs RWE in Essen auf mehr als 100 Seiten dargestellt. Die eingestellten Dokumente wurden mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt.

Die ersten Gespräche beginnen bereits 1950 und enden mit dem Vertrag vom 09. März 1955.

Hans Griese, März 2020

Dokument aus der Archivdatei HAP 2224/4

1.Dokument - Schreiben der RAG an die jüdische Synagogen-Gemeinde Köln v. 22.06.1951
2. Dokument -Handschriftl. Notiz v. 21.06.1951
3. Dokument -Schreiben vom 16.06.1951 des Kreisbeauftragten für gesperrte Vermögen an die RAG
4. Dokument -Notiz vom 29.11.1952 der RAG über den derzeitigen Sachstand mit Überlegung über das weitere Vorgehen
5. Dokument -Notiz vom 29.11.1952 der RAG über den Besuch bei der Jewish Corporation Mülheim/Ruhr am. 27.11.1952 Ergebnis der Besprechung
6. Dokument -Schreiben der RAG v. 05.10.1953 an den Amtsdirektor der Stadt Bergheim. Dem Erwerb des Friedhofgeländes und der Exhumierung Überführung der Gebeine nach jüdischen Friedhof in Elsdorf steht nichts mehr im Wege.
7. Dokument -Artikel aus der Erftland-Zeitung v. 28.08.1953. Der schlechte Zustand der Anlage wird bemängelt.
8. Dokument -Vertrag: Verhandelt zu Bergheim am 7. März 1955, gefertigt am 9.März 1955 –die RAK erwirbt den Begräbnisplatz zwecks Abbau der Kohle und Erweiterung der Fabrikanlage Fortuna Nord
9. Dokument -Seite 2 Vertrag
10 Dokument - letzte Seite Vertrag
11 Dokument - Lagekarte
12 Dokument - Foto Alte Landstraße von Bergheim Richtung Niederaußem.
13 Dokument -Preußischer Meilenstein. Hinter den Sträuchern und Bäumen im Hintergrund befand sich der jüd. Friedhof links v. Meilenstein