Interview von Tom Evanson in der "Taber Times"
Besuch aus Taber, Alberta ...
..Kanada zur Einweihung der Erinnerungstafel zum Absturz eines Halifax-Bombers, am 21. Februar 1945 im Garten der Familie Brüggen, in Oberaußem.
Ausarbeitung von Ulrich Reimann, Oktober 2007
Nach der erfolgreichen Aufklärungsarbeit zur Geschichte des Absturzes des Halifax-Bombers im Garten der Familie Brüggen, war man im Kreis des Stadtteil-Forums-Oberaußem der Meinung, durch die Anbringung einer Informationstafel im Bereich der Absturzstelle, an dieses Ereignis zu erinnern.
Der in Niederaußem lebende Grafiker Ulrich Brinkmann, der auch im Stadtteilforum mitwirkt, hat die Informationstafel entworfen.
Angefertigt wurde die Tafel dann von der Firma Effertz.
Die Kosten des Projektes –Anfertigung der Tafel, Montage, Einweihung u.a.- trägt das Stadtteilforum-Oberaußem.
Es war eine besondere Freude für uns alle, daß der Farmer Thom Evanson, der Verfasser einer Dokumentation zum Leben von „Wells Gibb Mendenhall“ (ein beim Absturz zu Tode gekommenes Besatzungsmitglied) und seine Frau Carol, extra aus Kanada angereist waren, um bei der Einweihungsfeierstunde in Oberaußem dabei zu sein. Sie waren vom Stadtteilforum herzlich dazu eingeladen worden.
Nach ihrer Landung auf dem Flughafen Frankfurt, am Samstag den 20.10.2007, wurden sie von Hans und Sven Griese in Empfang genommen und herzlichst begrüßt, bisher kannte man sich ja nur von Fotos und virtuell über das Internet. Mit dem Auto der Familie Griese fuhr man dann gemeinsam in Richtung Oberaußem. Hans Griese wählte dabei bewußt die Route durch das schöne Rheintal, mit einer Pause in Boppart, was unsere Gäste dann auch total begeistert und recht nachhaltig beeindruckt hat.
In Oberaußem angekommen kam es zum ersten persönlichen Kontakt mit den heutigen Eigentümern des Anwesens mit der Absturzstelle, Peter und Gabi Brüggen. Als erstes besuchten die beiden Kanadier dann die Absturzstelle im Garten der Familie Brüggen. Sie waren dabei emotional sehr bewegt. Thom und Carol Evanson blieben fünf Tage in Oberaußem. Sie wohnten während der gesamten Zeit im Hause von Peter und Gabi Brüggen, die sie sehr gastfreundlich aufgenommen und bestens versorgt haben. Am späten Samstagnachmittag bot sich dann noch einigen Mitgliedern des Forums die Gelegenheit, die Gäste aus Kanada auch persönlich kennen zu lernen.
Am Sonntagmorgen fuhren Hans und Sven Griese, Peter Brüggen und Uli Reimann sowie Carol und Tom Evanson nach Rheinberg zum dortigen Soldatenfriedhof, wo die Überreste der drei Flieger, die bei dem Absturz am 21. Februar 1945 in unserer Ort ums Leben kamen, Seite an Seite begraben sind. Carol und Tom Evanson und wir alle waren sehr beeindruckt von dem extrem guten Zustand dieses Kriegsgrabanlage für das Personal der alliierten Luftwaffe.
Den Sonntagnachmittag über hatte sich dann Sven Griese um unseren Besuch gekümmert, wobei er ihnen etwas von Oberaußem zeigte und auch die ungefähre Stelle, an der die drei Flieger anfangs auf unserem alten Friedhof beerdigt waren besuchte.
Am Montag machten dann Gaby Brüggen, Hans Griese und Uli Reimann mit unseren Gästen eine Tagestour nach Köln. Mit dem Auto von Hans Griese fuhren wir zum Parkhaus an der Straßenbahnhaltestelle Rhein-Energie-Stadion. Von dort aus ging es mit der Straßenbahn – Linie 1 - bis zum Neumarkt. Zu Fuß gingen wir dann durch die Schildergasse und die Hohe Straße zum Dom. Thom und Carol waren von der Kölner Innenstadt sehr angetan. Vom Dom selbst waren die zwei mehr als begeistert. Es folgte eine ausführliche Besichtigung des Domes, die auf Wunsch der beiden, erst nach der Besteigung des Südturmes mit der Bewältigung der 1018 Treppenstufen („509 nach oben und 509 nach unten“), endete. Zum Glück hatte das Wetter mitgespielt und uns eine herrliche Fernsicht über Köln und das angrenzende Umland ermöglicht. Nach der Dombesichtigung taten wir etwas für das leibliche Wohl. Wir besuchten das alte Kölner Brauhaus „Früh“, wo wir mit leckeren Rheinischen Spezialitäten wie Sauerbraten, Tatarbrötchen, unseren Hunger stillten. Auch wenn Thom und Carol aufgrund ihres strengen Glaubens, sie sind Mormonen, auf den Genuss eines leckeren Kölsch`s verzichteten, waren wir beim Früh sehr gut bewirtet worden.
Ein angedachter Besuch des Römisch-Germanischen Museums blieb uns verwehrt, da das Museum Montags geschlossen ist. Die außerhalb des Museums angeordneten Fundstücke aus der Römerzeit von Köln, ein Blick auf das weltberühmte Dionysismosaik und unsere erklärenden Worte zur Historie der Stadt, haben aber den beiden für einen ersten Einblick ausgereicht.
Nachdem wir noch den Hauptbahnhof besucht und dort die Bahntickets für die Weiterfahrt der beiden, nach dem Besuch in Oberaußem, zu Verwandten nach Wiesbaden, besorgt hatten, machten wir uns auf den Rückweg zum Neumarkt. Der Fußweg führte uns ans Rheinufer, von dort durch die Altstadt zum weltbekannten Stammhaus von „4711“ in der Glockengasse. Abschließend besuchten wir noch die kleine, in Köln sehr beliebte Kirche mit der „schwarzen Mutter Gottes“, in der einst Gaby und Peter Brüggen geheiratet haben. Vorbei am Opernhaus erreichten wir ziemlich erschöpft, mit unzähligen geschossenen Fotos in den Kameras, den Neumark. Mit Straßenbahn und Auto ging es zurück nach Oberaußem. Während des gesamten Tages in Köln stellten uns die beiden Kanadier viele Fragen zur Stadt, die wir zum Glück auch alle recht ausführlich beantworten konnten.
Am Dienstag den 23.10. 2007, dem 85. Geburtstag von Gibb Mendenhall, war es dann soweit. Für unsere Gäste fand der Höhepunkt ihres Deutschlandbesuches statt. Unter Teilnahme öffentlicher hiesiger Amtsträger (Christian - Niels Schaffert als Vertreter der Stadt Bergheim, Dechant Achim Brennecke, Pfarrer Tebbe u. a.), weiterer an dem Projekt Beteiligten, Bürgern unseres Ortes sowie einigen Familienangehörigen von Gibb Mendenhall aus Kanada, wurde die Informationstafel zum Bomberabsturz feierlich enthüllt. Auch die Vertreter vom lokalen Radiosender und der Presse - Radio Erft, Kölnische Rundschau, Kölner Stadtanzeiger, Werbepost -, waren anwesend und berichteten nachher, teils umfangreich in ihren Medien über das Ereignis des Absturzes und die Einweihungsfeier in Oberaußem.
Eine große Überraschung für alle, auch für Thom und Carol, war die Teilnahme weiterer Verwandten von Gibb Mendenhall. So waren auch die Schwester von Thom Evanson, Carolyn Smith geb. Evanson mit ihrem Mann Eldon Smith, eigens für die Feierstunde aus Übersee nach Oberaußem gekommen. Sie hatten wiederum ihren in Wiesbaden bei der US-Armee als Zahnarzt eingesetzten Sohn Jonathan Smith mit seiner Frau Karra und den Kindern Travis, Colten und Hayley mit hierher zur Feierstunde gebracht.
Bei recht schönem Herbstwetter, leider war es aber empfindlich kühl, begann die Einweihungszeremonie gegen 18 Uhr, in unmittelbarer Nähe der Absturzstelle des Halifaxbombers, mit einem von Josef Tourne dargebrachten Gitarrensolo.
Dem folgte eine würdevolle, Ökumenische Gedenkfeier mit Kreisdechant Achim Brennecke und Pfarrer Christoph Tebbe, bei der beide Geistliche ihre Hände zum Segen über die Absturzstelle und die Gedenktafel erhoben. Alle Teilnehmer der Feier hatten vorab von Gaby Brüggen ein Programmblatt mit Gebets- und Liedertexten in deutscher und englischer Sprache erhalten. Zum Abschluß der Ökumenischen Gedenkfeier sangen alle Teilnehmer gemeinsam mit beiden Geistlichen ein Schlusslied in englischer Sprache:„ We shall over come, …“
Es folgte eine Ansprache des Forum-Sprechers von Oberaußem, Hans Griese, in der dieser in zusammengefasster Form über die Nacht des Absturzes, das Vermächtnis der Elisabeth Brüggen und die bis heute gemeinsam in Kanada und Oberaußem geleistete Aufklärungsarbeit, mit dem nun vorliegenden Ergebnis berichtete. Er sagte: "1945 hätte es niemand für möglich gehalten, daß 62 Jahre später Kanadier und Deutsche zu einer solch freundschaftlichen Feier zusammenkommen würden".
Hans Griese beendete seinen Vortrag mit einigen Worten zum Sinn der Gedenktafel und zum Auftrag den uns allen die Elisabeth Brüggen vor 62 Jahren erteilt hat wie folgt:
„Sehr geehrte Damen und Herren, mit der Gedenktafel wollen wir ein Zeichen setzten gegen Krieg und Gewalt. Krieg bedeutet immer Grausamkeit und Folter, Tod und Leben, siegen und besiegt sein. Krieg ist das eine, die geschichtliche Aufarbeitung das andere. Und es zeichnet eine Gesellschaft aus, wie sie mit diesen Dingen umgeht. Wir setzen ein Zeichen für Frieden und Freiheit, Freundschaft und Völkerverständigung. Hierzu hat uns Elisabeth Brüggen gebeten und aufgefordert verbunden mit dem Wunsch, dass aus Feinden von damals, Freunde von heute werden. Und dass wir auf einem richtigen Weg sind, beweist die Tatsache, dass wir mit Tom und Carol Evanson Freunde aus Kanada unter uns wissen. Ich denke, dass die Signale, die wir heute aussenden, weltweit gehört werden. Dafür werden schon Tom und seine Familie sorgen. Ich denke, dass wir der Elisabeth melden können, dass ihr Auftrag von damals nach nunmehr 62 Jahren weitestgehend umgesetzt worden ist.
Der Ansprache von Hans Griese folgte eine Rede, des sichtlich bewegten Tom Evanson in englischer Sprache. So sagte er u.a.: „Es ist für mich ein Traum und ein Wunder, daß ich jetzt hier stehe. Meinem Großvater hätte es viel bedeutet, zu wissen wo sein Sohn Gibb gestorben ist. Es ist eine große Ehre für mich und meine Familie hier anwesend zu sein. Wir haben hier viele neue Freunde gefunden….“
Die Reden von Hans Griese und von Thom Evanson wurden zur Freude der meisten Anwesenden sehr gut simultan von Ebony Owens aus Oberaußem übersetzt.
Es folgte eine ebenfalls recht ausdrucksstarke Rede von Niels-Christian Schaffert, dem Techn. Beigeordneter der Stadt Bergheim, in Vertretung für Bürgermeisterin Maria Pfordt.
Gaby Brüggen, Thomas Evanson und Niels-Christian Schaffert enthüllten danach gemeinsam die noch auf einer Staffelei stehende Erinnerungstafel.
Mit einem weiteren, von Josef Tourne gespielten Gitarrensolo, fand die Feier einen würdigen Abschluß.
Nach der feierlichen Enthüllung der Gedenktafel, stellten sich dem Fotografen für dieses Gruppenfoto:
v. re.: Ulrich Brinkmann, Thomas Evanson, Carol Evanson, Eldon Smith, Carolyn Smith, Karra Smith, Jonathan Smith, Hans Griese, Uli Reimann
die Kinder v. re. Hayley, Colten und Travis Smith
Hans Griese und Uli Reimann zeigen zwei der gefundenen Originalbruchstücke des abgestürzten Halifax-Bombers.
Nach dem Ende des offiziellen Teils, bot sich noch die Gelegenheit zu einigen persönlichen Gesprächen, was auch von den meisten Teilnehmern der Feier ausgiebig genutzt wurde. Im Hof der Familie Brüggen konnte man bei Kaffee und alkoholfreien Getränken sowie einer zünftigen Erbsensuppe, die von Willi Walkenhorst wie gewohnt bestens gekocht worden war und auch ausgegeben wurde, gemütlich miteinander plaudern und fachsimpeln.
Abschließen hierzu kann man festhalten, daß die Erinnerungsfeier in einem würdigen Rahmen stattfand, alle Teilnehmer gefühlsmäßig bewegt hat und sicherlich auch allen in guter Erinnerung bleiben wird.
Für die Familien Evanson und Smith war es noch eine besondere Überraschung und eine große Freude, daß sie Sofie Kamp, das damalige 10jährige Oberaußemer Mädchen, dem aus dem Fallschirmstoff des überlebenden Besatzungsmitgliedes Burke McIntosh, Bekleidungsstücke genäht worden waren, bei der Gedenkfeier persönlich kennenlernen konnten. Sie hatten diese Geschichte in Kanada ihren Freunden und Bekannten erzählt. Alle waren erstaunt und hatten köstlich darüber gelacht.
Der aufregende Tag endete für Thom und Carol mit einem Abendessen in einer Niederaußemer Gaststätte. Der bereits oben erwähnte Grafiker Ulrich Brinkmann, der auch an der Einweihungsfeier teilgenommen hatte, hatte die beiden spontan dazu eingeladen.
Für den Mittwoch hatten wir noch ein Programm mit einigen Höhepunkten für unseren Besuch zusammengestellt. So fuhren Hans Griese und Uli Reimann mit den beiden auf Besichtigungstour ins heimische Braunkohlenrevier. Als erstes besuchten wir das RWE-Power-Informationszentrum im Schloß Paffendorf. Als wir dort ankamen, war das Schloß leider für Besucher geschlossen. Zu unserer großen Überraschung erfuhren wir aber dann von der Dame an der Informationsstelle des Schlosses, daß man am Morgen bereits über den lokalen Radiosender „RADIO ERFT“ vom Besuch der Kanadier erfahren hätte. Man war sofort bereit die interessante Ausstellung im Schlossgebäude eigens für unsere kanadischen Gäste zu öffnen. Da für die Inbetriebnahme der Informationseinrichtungen im Schloß eine gewisse Zeit erforderlich ist, verabredeten wir einen Besichtigungstermin. Zwischenzeitlich fuhren wir dann zum Aussichtspunkt des Tagebaues Hambach. Von den dort zu sehenden technischen Dimensionen waren die beiden sehr beeindruckt. Neben den Fragen zur Technik und zum Bergbau, interessierten sich die beiden Farmer natürlich auch für die Thematiken der Umsiedlung der Menschen und der Rekultivierung, mit Widernutzbarmachung des in Anspruch genommenen Landes. Für sie waren die vielen nebeneinander liegenden Dörfer mit den dazwischen liegenden kleinen Feldern ebenso interessant wie die hiesige Landwirtschaft. In ihrer Heimat kennen sie ja nur weit reichende riesige Felder mit sehr wenigen, weit auseinander liegenden Einzelfarmen. Da sie auf ihrer Farm in Alberta u.a. auch Zuckerrüben anbauen stellten sie uns auch Fragen über die Güte unseres Ackerbodens und über die durchschnittlichen hiesigen Ertragsquoten pro Hektar beim Zuckerrübenanbau. Als wir dann wieder im Schloß Paffendorf zurück waren, konnten wir die interessante Ausstellung zur Braunkohlenindustrie mit allen ihren Facetten in aller Ruhe ungestört genießen. Thom und Carol waren verwundert und sehr dankbar dafür, daß die Mitarbeiter von RWE-Power ausschließlich für sie die Ausstellungsräume geöffnet und die Multimediaeinrichtungen in Betrieb genommen hatten. Hierfür nochmals an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an RWE-Power. Da die Ausstellungsobjekte in Paffendorf alle auch in englischer Sprache beschrieben sind, war der Besuch dieser Ausstellung natürlich besonders informativ und beeindruckend. Einen sichtlich großen Spaß hatte Thom Evanson dabei, als er im Model eines Baggerführerstandes auf dem Sitz des Geräteführers Platz genommen hatte. Wir sollten unbedingt ein Foto davon machen. Der abschließende Rundgang durch den Schlosspark war nochmals ein kleines Highlight für die beiden Naturliebhaber. Sie waren sehr erstaunt darüber das unsere heimische Braunkohle zu einem großen Teil aus dem Holz des Sequoja-Baumes, der im Park auch wächst, entstanden ist und den sie als riesige Ausführung in Kanada kennen.
Den Abschluß der Braunkohlentour machten wir dann mit der beeindruckenden Besichtigung der Baustelle des neuen Boa-Kraftwerkes in Neurath.
Nach einem anschließenden Hausbesuch bei Uli und Rita Reimann, verbrachten Thom und Carol den Nachmittag bei der Familie Griese, die sie zum Essen eingeladen hatte.
Am Abend trafen wir uns dann nochmals im Hause Brüggen, um bei einem Imbiss einen kleinen Rückblick zu halten und um Abschied von unseren inzwischen lieb gewonnenen Gästen aus Taber, in Alberta, Kanada zu nehmen, was wohl alle persönlich schon recht emotional bewegte. Josef Wagner kam auch dazu und brachte als Abschiedsgeschenk eine CD mit, auf der der Videofilm, den er während der Gedenkfeier gedreht hat, gespeichert ist.
Am Donnerstagmorgen hieß es dann für unsere kanadischen Freunde Abschied von Oberaußem zu nehmen. Recht früh brachten Gaby Brüggen und Hans Griese sie mit dem Auto nach Köln zum Hauptbahnhof. Von dort fuhren sie mit der Bahn nach Wiesbaden, um noch ein par Tage bei ihren Verwandten, der Familie Smith zu verbringen.
Von Frankfurt aus, starteten Thom und Carol, vollgestopft mit neuen Eindrücken und hoffentlich überwiegend guten Erinnerungen, am Sonntag ihre Heimreise nach Kanada.
Abschied von den neuen Freunden aus Oberaußem auf dem Hauptbahnhof in Köln.
Wie wir inzwischen aus einem E-Mail von Thom wissen, sind sie nach einer mehr als 20stündigen, gut verlaufenen Reise, wohlbehalten, um viele unvergessliche Erlebnisse reicher, zu Hause auf ihrer Farm angekommen.
Sie haben sich in dem E-Mail nochmals herzlich für unsere Gastfreundschaft bedankt und ließen uns wissen, daß wir für sie gute Freunde sind, die einen Platz in ihrem Herzen gefunden haben und daß wir im Falle eines Kanadabesuches einen Platz auf ihrer Farm haben würden.
Oberaußem im Oktober 2007, Ulrich Reimann