Die Oberaussemer Familie Schneider
Ausarbeitung von U. Reimann, April 2010
Vorwort zur nachfolgenden Ausarbeitung:
Bei der Familie Schneider handelt es sich um eine bekannte, über mehrere Generationen zurückverfolgbare, alteingesessene Oberaußemer Familie.
Da im 19. Jahrhundert die Kinderzahlen der meisten Familien als zahlreich zu bezeichnen sind, was auch für die Familie Schneider zutraf, ist es nicht allzu verwunderlich, wenn man heute auch einige familiäre Verknüpfungen zwischen der Familie Schneider und anderen alten Oberaußemer Familien vorfindet.
Nachfolgend soll die Geschichte der Familie Schneider etwas detaillierter aufgezeigt werden, wobei hierbei aber der Familiezweig von Martin Schneider aus der ehemaligen Bahnstraße, den Kern dieser Ausarbeitung darstellt.
Martin Schneider, der vielen älteren Oberaußemern noch persönlich bekannt sein dürfte, war als kritischer und meinungsstarker Einwohner in unserem Ort, sehr geachtet und beliebt gewesen. Sein großes Interesse am kulturellen und auch politischen Leben von Oberaußem hat er stets auch öffentlich gezeigt und auch mit einigen persönlichen, schriftlichen Aufzeichnungen dokumentiert. So schrieb er u.a. im Jahre 1961, als Rentner, eine persönliche Familienchronik mit eingearbeiteten Informationen zur Oberaußemer Geschichte. Er gab dieser interessanten und recht ausführlichen Aufzeichnung den Titel:
"Kleine Familien- und Dorfgeschichte von Martin Schneider"
Diese Familien-Chronik von Martin Schneider wurde 1961 in Buchform für die Familienmitglieder herausgebracht und an diese verteilt. Das gebundene Werk, weitere Dokumente von ihm und eine umfangreiche Fotosammlung, wurden Ulrich Reimann freundlicherweise 2008, vom Sohn Martin Schneiders, Franz Wilhelm Schneider (Spitzname: Meije Will) und von Katharina Überschär geb. Schneider, zur Erstellung dieser Ausarbeitung, zur Verfügung gestellt. Große Teile der „Familien- und Dorfgeschichte“ sind nachfolgend, zum Teil wortgetreu eingearbeitet. Auf die Veröffentlichung einiger, in der Familien-Chronik enthaltenen, sehr persönlichen Informationen sowie Angaben zu einigen ehemaligen Oberaußemer Bürgern, wurde aus Rücksichtnahme auf deren Ruf und auf ev. noch lebende Nachkommen, hier ausdrücklich verzichtet. Die hier nachfolgend wiedergegebenen Informationen zur Familie Schneider, deren Verknüpfung zu anderen Familien und zu über 60 Jahren persönlicher Erlebnisse von Martin Schneider, sind eine gute Ergänzung der zum Thema Oberaußemer Geschichte, von Hauptlehrer Dürbaum und Christian Kämmerling erstellten Veröffentlichungen.
Zum Inhalt und der Korrektheit der Aufschreibungen in der Familienchronik ist an dieser Stelle anzumerken, daß es sich ausschließlich um die persönliche Meinung des Autors Martin Schneider handelt, die er sich aus eigenen Erfahrungen und aus Erzählungen älterer Oberaußemer Bürger gebildet hat. Manche der niedergeschriebenen Informationen könnten inzwischen aufgrund neuester heutiger Erkenntnisse, an mancher Stelle überholt sein, was hier im Einzelnen aber nicht nachgeprüft wurde.
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass es sich in der Chronik um den Informationsstand bis zum Jahre 1960 handelt. Die Inhaltsstruktur der Chronik orientiert sich erkennbar an dem Aufbau der Heimatkunde von Josef Dürbaum.
An dieser Stelle möchte ich mich persönlich, besonders bei dem 2009 leider verstorbenen Wilhelm Schneider, seiner Frau Marianne Schneider sowie Katharina Überschaer, für die zur Verfügungstellung der umfangreichen, persönlichen Schriftstücke, Fotos und die ungezählten mündlichen Informationen zur Familie Schneider bedanken.
U. Reimann
Martin Schneider war es auch, der den Urtext zum heutigen Oberaußemer Heimatlied „Leev Overossem, wat bes de schön…“ verfaßt hat. Er nannte es damals:
„Lobgesang auf die Heimat“
Verfasst: 1950 von M. Schneider, Melodie: Webers Kling Kling – Walzer
Wilhelm Schneider hatte vier Geschwister:
- Ewald Schneider, er war verheiratet mit Elisabeth Weiß in Habbelrath,
- Katharina Schneider, sie war mit Franz Königsfeld in Oberaussem und in zweiter Ehe mit Karl Meinhardt in Habbelrath verheiratet,
- Adelheid Schneider, verheiratet mit Wilhelm Weitz in Oberaussem,
- Sibilla Schneider, verheiratet mit Jakob Wichterich in Oberaussem,
Seine Ehefrau Anna Sibilla Schneider geb. Esser kam von einem kleinen Hof an der Kirchstraße. Sie hatte fünf Geschwister:
- Katharina Esser, sie blieb unverheiratet und lebte in Oberaussem,
- Sebastian Esser (Spitzname Robense Bass), verheiratet mit Katharina, geb. Schwelm. Die beiden hatten auch eine Bäckerei, in Oberaussem in der Fortunastraße,
- Franz Esser, er starb unverheiratet mit 25 Jahren,
- Martin Esser, er war mit Elisabeth Schiffer in Vanikum verheiratet,
- Konrad Esser, er war in erster Ehe mit Katharina, geb. Wintz (Hündgens) aus Oberaußem und in zweiter Ehe mit Katharina, geb. Berrendorf, in Oberaussem verheiratet. Von Beruf war er Händler. Konrad Esser ist der Vater von Martin Esser („Pötze Märtes“) von der Ecke Friedhofstraße / Friedensstraße.
Die Eheleute Wilhelm und Anna Sibilla Schneider hatten insgesamt neun Kinder:
- Wilhelm Schneider jun., (geb. 18.8.1884 in Oberaußem, gest. 1966 in Oberaußem)
- Konrad Schneider, geb. 1886, gestorben als Kleinkind 1886
- Sebastian Schneider, geb. 1888, gestorben als Kleinkind 1888
- Sofia Schneider, geb. 5.9.1889, gestorben 1959, sie war mit Michael Spohr in Elsdorf verheiratet
- Katharina Schneider, geb. 15.10.1890, gestorben 1960, sie war verheiratet mit Adam Abels in Wiedenfeld
- Konrad Schneider, geb. 1.4.1893, er ist am 15.8.1918 im I. WK. gefallen, verheiratet war er mit Anna Böhm in Köln
- Martin Schneider, geb. 4.10.1894 gestorben 1986. Er verfaßte 1961 die Familienchronik
- Luise Schneider, geb. 1.6.1905, gestorben 1983, sie war mit Gottfried Schmitz in Oberaussem verheiratet. Gottfried Schmitz im Volksmund auch „Schmitze Jobitsch“ genannt, fehlten an der linken Hand einige Finger. Er war zu seiner Zeit einer der tragenden Akteure beim Kameradschaftlichen Theaterverein gewesen. In geselliger Runde hatte er stets gute Trinksprüche auf Lager. Einer davon kam beim Schnapsverzehr oft aufs Tapet
- Gertrud, geb. 28.9.1906, gestorben 1985, verheiratet mit Wilhelm Lieven in Oberaussem. Ihre Nachkommen bewohnen heute das 1904 erbaute Wohnhaus Schneider in der Büsdorferstraße.
Die Eheleute Wilhelm und Margaretha Schneider hatten vier Kinder.
- Johann Schneider
- Klara Schneider
- Sofia Schneider
- Katharina Schneider (geb. 1922), im Volksmund „Wisels Kathrin“.
Kathrin war vielen Oberaußemern gut bekannt, hatte sie doch als junges Mädchen für ihren elterlichen Betrieb, jahrelang Oberaußemer Familien mit den morgendlichen frischen Brötchen beliefert. Sie war mit Karl Rudolf Überschär (geb.1919, gest. 1992) verheiratet. Viele Oberaußemer erinnern sich gerne an die Zeit zurück, als Karl (die meisten nannten ihn „Hans“) und Katharina Überschär in der Büsdorfer Straße, Anfang der 1960ger Jahre, die alte Oberaußemer Gaststätte Poulheim („Bei Pullems Hermännche“) übernommen und jahrelang erfolgreich geführt hatten. Hier trafen sich viele junge Oberaußemer miteinander und auch mit alten Urgesteinen unseres Ortes wie „Luchtse Adam“ mit seiner Frau, „Lokums Paul“ mit Frau und etliche andere mehr. Bei dem kleinen Lokal hat es sich um die letzte „Flurkneipe“ von Oberaußem gehandelt. Bei Überschärs konnte man sich stets auf gutem Niveau unterhalten und es wurde auch oft heiß diskutiert, wobei „Hans“ Überschär meistens eine für die Jungen Menschen vorbildliche, lehrreiche Rolle spielte. Nebenbei gab es bei Überschärs auch noch das gepflegteste Bier, wobei das eigentlich in unserer Gegend nicht so häufig ausgeschenkte Andreaspils, auf der Beliebtheitsskala vieler Gäste obenan stand. Rundum gesagt, wir gingen gerne zu Kathrin und Hans. Zum Leidwesen vieler älterer und junger Stammgäste, wurde das traditionsreiche kleine Lokal 1972 geschlossen. Der Besitzer des Anwesens wollte die Räumlichkeiten einem anderen Verwendungszweck zuführen. Viele damalige junge Stammgäste haben das Lokal mit einer spektakulären Feier, am Abend des 14. August 1972, sinnbildlich unter großer Anteilnahme zu Grabe getragen. Die örtliche Presse berichtete ausführlich über diese „Trauerfeier“. Karl Rudolf Überschär ist leider bereits am 9.3.1992 mit 73 Jahren allzu früh verstorben. Die Tochter von Karl und Kathrin, Gretel Überschär ist von Beruf Lehrerin. Sie ist mit dem Kaufmann Gerd Wintz aus Oberaußem verheiratet. Die beiden haben zwei Söhne und leben in Bergheim.
„An die NEUE RHEIN ZEITUNG
Köln-Deutz
Deutz-Kalkerstraße 46
Betrifft: Bericht „Als der Ami kam“
In diesem Bericht schreiben Sie, dass der Ami am 3. März 45 Oberaußem erreichte. Ich bitte Sie, Ihren Bericht wie nachstehend aufgeführt zu ergänzen:
Am 3. März 45 kamen die Amerikaner nach Oberaußem. Wir hatten diese Stunde sehnlichst erwartet. Der elende Krieg sollte in diesem Moment für immer zu Ende sein. Aber 120 unschuldige Männer von Oberaussem wurden, trotz aller Rundfunkpropaganda der Alliierten, eines Besseren belehrt. Am 6. März wurden alle männlichen Einwohner ab 12 Jahren registriert. Am 8. März erhielten 120 Männer von Seiten des Ostskommandanten die Aufforderung, um 13 Uhr an der alten Schule zu sein. Es wurde uns bekannt gegeben, dass wir abtransportiert würden und in 2 Tagen wieder zurück seien. Aus diesen 2 Tagen wurden bis zu 10 Monaten. Die Fahrt mit 2 Lastkraftwagen ging zu einem Lager in Ichendorf. Dort wurden unsere Taschen durchsucht und uns alle erdenklichen Gegenstände wie Uhren, Ringe, Glasschneider usw. abgenommen. Anderen Tages, nach Übernachtung im Freien, wurden wir mit Lastkraftwagen nach Stolberg gebracht und dort unter Faust- und Peitschenschlägen in verriegelten Eisenbahnwaggons verstaut. In Namur angekommen, erfolgte eine Vernehmung. Tage vorher mußten wir 12 Stunden in einem Schlammlager im Freien verbringen. Nachdem uns die letzten Habseligkeiten abgenommen wurden, erfolgte die Trennung in Partei- und Nichtparteigenossen. Die Parteigenossen wurden nach Frankreich deportiert, wo diese 10 Monate ausharren mußten. Wir übrigen kamen in ein Lager nach Homberg hinter Aachen und wurden am 26. April entlassen.
Da es sich um Leute bis zu 65 Jahren handelte, war es nicht verwunderlich, dass Krankheiten um sich griffen. Durch einen Autounfall kamen 5 Schwerverletzte in deutsche Krankenhäuser, ein Leidensgenosse starb in Namur.
Ich weise darauf hin, dass es sich bei den Parteigenossen zum größten Teil um unschuldige Menschen handelte. Diejenigen, die etwas auf dem Kerbholz hatten, waren bereits vorher über den Rhein geflüchtet.
gez.: Martin Schneider
Das Vorwort von Martin Schneider zu seiner Familienchronik, verrät dem Leser einiges über seine Lebenseinstellung. So schreibt er wie folgt:
„Nachstehende Aufzeichnungen sollen keine Dorfchronik sein. Ich will nur einiges von demjenigen festhalten, was für meine Kinder und vielleicht für deren Nachkommen von Interesse sein kann. Aus den angeführten Sitten, Gebräuchen usw. ist die Wandlung, die Oberaussem in den letzten 60 Jahren durchmachte, gut zu erkennen. Aber trotz alledem ist vor allem die Oberaussemer Mundart nicht ausgestorben. Hier und da versucht man, diese etwas zu verhochdeutschen oder der Kölner Mundart anzupassen. Dieses wundert im Allgemeinen nicht, denn durch den Zuzug von Leuten aus allen Gegenden Deutschlands kann dieses vorkommen. Wir alten und jungen Oberaussemer müssen dazu beitragen, daß unsere Mundart nicht verwässert wird oder sogar ausstirbt. Den Kindern der zugezogenen Bürger müssen wir unsere Mundart verständlich machen. Sind diese Kinder erwachsen und beherrschen unsere Sprache in Wort und Sinn, wird keiner von diesen jungen Leuten mehr als Flüchtlingskind usw. betitelt - man nennt diese dann nur noch “Oberaussemer“. So können diese Kinder m. E. am besten in die Dorfgemeinschaft eingereiht werden.
Ich möchte nicht versäumen, auf die Worte, die unser Bundeskanzler Konrad Adenauer bei der Einweihung der Mülheimer Brücke am 8.9.1951 den Kölnern zurief, hinzuweisen:
“Ihr müßt dafür sorgen, daß auch das neue Köln von dem alten kölnischen Geist belebt wird. Sorgt mir auch vor allen Dingen dafür, daß die Kölsche Sprache nicht ausstirbt.“
Das gleiche ist auch für Oberaussem sinngemäß wünschenswert.
Oberaussem, im Januar 1961
Unterschrift: Martin Schneider
Eine große Leidenschaft von Martin Schneider war die aktive Mitgestaltung des Oberaußemer Karnevals. Von früher Jugend bis ins hohe Alter, hat er wenns ihm möglich war, als Mitlied einer Fußgruppe oder als Solist, in meistens originellem Kostüm, am Rosenmontagszug bzw. am Straßenkarneval unseres Ortes teilgenommen. Im Jahre 1914 hat Martin Schneider zusammen mit Oberaußemer Freunden, in Lumpen verkleidet, sogar als Fußgruppe am Kölner Rosenmontag teilgenommen, was ihnen große Anerkennung in Köln aber in Oberaußem ironische Kritik durch den damaligen Ortspfarrer Leuchter eingebracht hatte.
In seinem Schlußwort zur Chronik übermittelt Martin Schneider dem Leser noch interessante allgemeine Daten zu Oberaußem.
Er schreibt dazu wie folgt:
Als Abschluß meiner Aufzeichnungen will ich noch einiges über Oberaußem, vor allen Dingen über die geographische Lage, ausführen.
Nach der Heimatkunde von Oberaußem (Dürbaum 1912) wird der Ort Oberaußem in alten Urkunden schon vor 1260 erwähnt.
Zu der Zivilgemeinde Oberaußem gehört auch der Ort Fortuna und das Gut Asperschlag. Das Gut Asperschlag gehört nicht zur Kirchengemeinde Oberaußem sondern zur Pfarre Auenheim. Nach Angabe Dürbaum war der frühere Besitzer von Asperschlag mit der Kirchenbehörde in Streit geraten. Um diese Streitigkeiten zu beenden, wurde diesem der Anschluß an eine Nachbarpfarre freigestellt. Die Wahl fiel auf Auenheim. Im Jahre 1810 erwarb Adam Froitzheim das Gut Asperschlag. Nach dessen Tode kam das Gut in den Besitz der Familie Zillikens, in dessen Besitz es bis heute geblieben ist.
Oberaußem liegt etwa 20 km westlich von Köln. Unsere Pfarrkirche hat folgende Koordinaten im Gauß-Krüger-Netz: R = 47823,92 – H = 48870,80 und der Kölner Dom: R = 67 326,55 – H = 45 568,56. Aus diesen Koordinaten errechnet sich eine Entfernung in der Luftlinie von der Kirche zum Dom von 19815 m.
Der Höhenunterschied zwischen dem tiefsten und höchsten Punkt beträgt ca. 38 m Die Bahnstraße liegt an dem Bundesbahnübergang auf etwa + 93 m über Normalnull und am nördlichen Ende auf + 90 m. Das Gelände im Katzenbungert liegt durchschnittlich auf + 87 m. Der höchste Punkt im Urgelände ist auf dem Tonnenberg bei + 125 m.
Der frühere Oberaußemer Wald stand vor der Überkippung am südlichen Rande auf durchschnittlich + 100 m ü.N.N. Das Gelände stieg schnell an bis + 125 m und im östlichen Teil sogar bis + 130 m. Auf dem frühren Waldgelände liegt jetzt die Osthalde mit max. Höhe + 147 m und die die Glessener Kippe mit z.Zt. einer Höhe von + 170 m. Diese soll noch bis auf + 200 m ü.N.N. aufgeschüttet werden. In dem jetzigen Zustand bildet diese Kippe den höchsten Punkt im Kreise Bergheim
Die Gemeinde Oberaußem hat einen Gesamtflächeninhalt von 1072 ha = 4288 preußische Morgen a` 2.500 qm.
Familienzweig Hintzen
Anna Maria Schneider geb. Hintzen stammt aus der Familie Hintzen, die Jahrzehntelang den denkmalgeschützten Fleurshof geführt haben und deren Mitglieder die Ortsgeschichte von Oberaußem oft maßgeblich mitgeprägt haben.
Detailinformationen zur Familie Hintzen finden Sie hier:
Abschließend kann man allgemein festhalten, viele Mitglieder der Familien Schneider und Hintzen haben an der allgemeinen Entwicklung und am Kulturleben von Oberaußem über mehr als 200 Jahre aktiv und auch maßgeblich mitgewirkt, wovon wir heute noch profitieren können.
Quellenverzeichnis:
- Familienchronik von Martin Schneider, Oberaußem
- Mitgliederverzeichnis der Schützengilde Oberaußem, von Martin Schneider
- Totengedenkbuch der Schützengilde Oberaußem, von Martin Schneider
- Informationen von Wilhelm Schneider, Oberaußem
- Informationen von Katharina Überschär geb. Schneider, Oberaußem
- Fotos: Wilhelm Schneider, Katharina Überschär, weitere Privatfotos von Oberaußemern, U. Reimann,
- Recherchen U. Reimann
- Neue Texte, Textergänzungen und Seitenlayout U. Reimann