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Die Brüder, Pfarrer Johannes und Pfarrer Thomas Zensus

Ausarbeitung von Ulrich Reimann, 2023

 

Auf die in Oberaußem geborenen Brüder Johannes und Tomas Zensus, ist man in der Pfarrgemeinde St. Vinzenzius noch heute, im Jahre 2023, besonders stolz, zumal es derzeit auch noch viele lebende Zeitzeugen im Ort gibt.

Da die beiden Brüder aus einem sehr christlichen Oberaußemer Elternhaus (Zensus – Malzkorn) stammten, war es für viele damalige Oberaußemer Bürger keine allzu große Überraschung, daß beide sich bereits in ihrer Kindheit für den Beruf des Priesters entschieden hatten. Ihr Großvater mütterlicherseits, war der im damaligen Oberaußem beliebte und geschätzte Schneidermeister Thomas Malzkorn, der neben seinem Schneiderbetrieb, von 1923 bis zum 3. Oktober 1948, auch Rendant der einstigen Reifeisenbank Oberaußem war. Manch ein älterer Oberaußemer, Bankkunde erinnert sich noch heute daran, daß der selbständige Schneidermeister die Bankgeschäfte in seiner Schneiderstube, oft sogar am offenen Fenster abwickelte.

Von dem Anfang September 1939 als Ortspfarrer nach Oberaußem gekommenen Johanes Oehm, wurden beide in ihrem Wunsch Priester zu werden, trotz der damals bestehenden schwierigen Verhältnisse, es regierte die Nazipartei (NSDAP), der viele Oberaußemer angehörten, und Deutschland befand sich im 2. Weltkrieg, stets unterstützt.

An die schwierige, manchmal auch chaotische Schulzeit während des Krieges, erinnert sich die mit Thomas Zensus etwa gleichaltrige Sofie Kamp recht gut, sie berichtet u.a.: „[…] Eingeschult wurden wir 1941, mitten im Krieg, in die katholische Volksschule von Oberaußem an der Bergheimerstraße. In den Kriegsjahren wurden die Klassenräume der Schule mit alten Kanonenöfen beheizt. Die Öfen standen zum Teil mitten in den Räumen. Befeuert wurden die Öfen mit Briketts, die die Schüler von zu Hause mitbrachten. Oft hatten diese Öfen dermaßen gequalmt, daß kein Unterricht möglich war. Manchmal war es den Schülern sogar gelungen, vorangekündigte Diktate und Klassenarbeiten, durch heimliche Einfüllung von übel riechenden Flüssigkeiten in die an den Öfen angebrachten Luftbefeuchtungs-blechdosen, noch zu verhindern […]“.

Durch die allgemeinen Kriegswirren war so manche Unterrichtsstunde ausgefallen. So musste Sofies Schulklasse, als erste Oberaußemer Abschlussklasse, nach dem Krieg ein neuntes Schuljahr absolvieren und wurde erst 1950 aus der Schule entlassen.

Die Brüder Zensus waren nach vier Jahren in der Oberaußemer Volksschule, zum Gymnasium nach Bergheim gewechselt, wo sie dann auch die Abiturprüfungen erfolgreich absolvierten. Von Zeitzeugen, einstigen Schulkameraden, wird berichtet, daß beide Brüder Zensus überdurchschnittlich intelligent waren und manch einem Mittschüler sogar bei sich zuhause Nachhilfe und Unterstützung bei den Hausaufgaben gegeben haben.

Gewohnt hat die Familie Zensus in Oberaußem in der Büsdorfer Str. Nr. 1, zur Miete bei der Familie Peter Müdder.

Im Dezember 1949 war die Familie, nachdem sie in Oberaußem eine geplante Aufstockung des Elternhauses von Frau Zensus, das Wohnhaus Malzkorn (Ecke Bahnstr. / Mittelstr) nicht durchführen konnte, in eine Mietswohnung in Niederaußem gezogen.

Vater Zensus hatte in der Oberaußemer Brennerei Esser, bis zu deren Schließung gearbeitet. Danach arbeitete er bis zu seiner Pensionierung in Niederaußem, bei der Firma Schreiber.

 

Der Umzug der Familie Zensus nach Niederaußem brachte dann leider auch für die Pfarrgemeinde St. Vinzentius Oberaußem, eine unerwünschte Nebenwirkung mit sich. Es war der schmerzhafte Verlust der Hoffnungsträger, der beiden künftigen Neupriester Johannes und Thomas Zensus. Sie gehörten nun zur Pfarrgemeinde Niederaußem.

Besonders schmerzvoll war der Verlust wohl für den Pfarrer Johannes Oehm. Sein großer Wunsch, die beiden Neupriester sollten in der Heimatpfarrkirche St. Vinzenzius nach der Priesterweihe zusammen ihre Primitz feiern, war in weite Ferne gerückt. Diese Vorahnung wurde dann leider auch Anfang 1961 Realität.

Es wurde bekannt, daß Johannes und Thomas Zensus am 2. Februar 1961 im Hohen Dom zu Köln die Priesterweihe empfangen, aber danach nicht ihre Primiz gemeinsam in Oberaußem feiern würden. Über diese Entscheidung war man in Oberaußem sehr betrübt. Aber dieses Szenario wollte und konnte Pfarrer Johannes Oehm nicht so einfach akzeptieren. Nach intensiven Bemühungen hatte er dann einen Teilerfolg zu verkünden. Zur Freude der Oberaußemer hatte er erreicht, daß zumindest Johannes Zensus seine Primiz in Oberaussem feierte und den zahlreich erschienenen Pfarrangehörigen seinen Primizsegen erteilte. Thomas feierte seine Primiz in Niederaußem.

Kurz nach ihren Primizfeiern trennten sich dann die beruflichen Wege der zwei Brüder. Beide wurden sehr erfolgreiche, in allen ihren Priesterstellen stets geachtete und beliebte Pfarrer.


Nachfolgend mehr Details zum Leben und Wirken der Einzelpersonen

Johannes und Thomas Zensus.


 

Pfarrer Johannes Zensus

 

Geb. am 27.03.1934 in Oberaußem, als Sohn der Eheleute Zensus-Malzkorn

 

Studium in Bonn und Köln

 

Empfang der Priesterweihe am 2. Februar 1961 im Hohen Dom zu Köln durch Erzbischof Joseph Kardinal Frings

 

Primizfeier in der Pfarkirche St. Vinzentius zu Oberaußem im Februar 1961

 

Stationen seines Schaffens als Priester:

 

Er war als Seelsorger und Religionslehrer an nachfolgend beschriebenen Orten des Erzbistums Köln tätig

 

02.02.1961 – 16.10.1961 Kaplan an St. Servatius in Siegburg

 

16.10.1961 – 05.03.1965 Kaplan an St. Anno in Siegburg

 

05.03.1965 – 06.07.1970 Religionslehrer in Beuel-Pützchen St Anst. St. Adelheid, Ord Fr  Hl Herz Jesu, priv. neuspr. Gymn. mit FrOSch. (-14.03.1965 HG Beuel-Pützchen Herz-Jesu-Kloster)

 

06.07.1970 – 20.07.1970 Religionslehrer Köln Lindenthal Liebfrauenschule

 

20.07.1970 – 15.06.1972 S Köln Braunsfeld, (Joseph)

 

15.06.1972 – 19.06.1972 S Münstereifel, (Chrysanthus u. Daria)

 

19.06.1972 – 09.08.1972 Religionslehrer Münstereifel, (Erzb Gymn St. Angela u. staatl Michael Gymn).

 

09.08.1972 – 11.09.1972 Referent für die Schulseelsorge im ErzbGenVik.

 

11.09.1972 – 21.12.1972 S St. Brictius in Euskirchen-Euenheim

 

21.12.1972 – 03.12.1973 Pfarrer an St. Brictius in Euskirchen-Euenheim

 

03.12.1973 – 00.00.0000 Gymnasiumspfarrer Religionslehrer am Emil Fischer-Gymnasium in Euskirchen, gleichzeitig  Pfarrverweser der Kirchengemeinde St. Brictius in Euskirchen-Euenheim

 

1993 – 1999 Pfarrer an St. Nikolaus in Füssenich, gleichzeitig Präsident der dortigen Schützenbruderschaft St. Donatus

 

Am Lichtmeßtag, 2. Februar 1986, feierte er mit einer Festmesse in Euenheim sein 25-jähriges Priesterjubiläum.

 

1999 ging  Pfarrer Johannes Zensus in den wohlverdienten, aktiven Ruhestand.

In der Pfarrgemeinde Schleiden, wo er lebte und manchmal als Priester noch aktiv aushalf, feierte er am 2. Februar 2011 sein 50jähriges Priesterjubiläum.

Im damaligen Pfarrbrief  der Gemeinde findet sich nachfolgende Veröffentlichung:

 

„[…] Einen weiteren Dank und Gratulation:

Pfarrer i.R. Johannes Zensus wurde mit seinem Bruder Thomas am 2. Februar 1961 zum Priester geweiht. Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen!

Pfarrer Zensus feiert seit vielen Jahren in unseren Kirchen mit uns die Eucharistie. Ich schätze dankbar seinen treuen Einsatz und seinen trockenen Humor.

Lieber Johannes: Ad multos annos

Philipp Cuck […]“

 

Gest. am 08.02.2015 in Schleiden (Kall ?????)

 

Die feierlichen Exequien für ihn, wurden in der Kirche St. Brictius in Euskirchen-Euenheim, gefeiert. Diese Kirche hatte er wohl besonders ins Herz geschlossen, weil sie seiner Heimatkirche St. Vinzenzis in Oberaußem, von außen als auch innen zum Verwechseln ähnlich ist. Beide Kirchen wurden zum Ende des 19. Jahrhunderts von dem Kölner Architekten  August Lange entworfen.

Seine letzte Ruhestätte fand Johannes Zensus auf dem dortigen Friedhof.


Pfarrer Thomas Zensus

 

Geb. am 12.04.1935 in Oberaußem, als Sohn der Eheleute Zensus-Malzkorn

 

Studium in Bonn und Köln

 

Empfang der Priesterweihe am 2. Februar 1961 im Hohen Dom zu Köln durch Erzbischof Joseph Kardinal Frings

 

Primizfeier in der Pfarkirche zu Niederaußem im Februar 1961

 

Stationen seines Schaffens als Priester:

 

02.02.1961 – 18.07.1966 Vikar an St. Laurentius  in Asbach

 

18.07.1966 – 14.05.1968 Kaplan an St. Martinus in Holzheim

 

14.05.1968 – 18.02.1970 Kaplan an St. Gabriel in Delrath

 

18.02.1970 – 02.09.1975 Pfarrer an St. Gabriel in Delrath

 

02.09.1975 – 16.09.1982 Pfarrer an St. Margareta in Königswinter - Stieldorf

 

31.08.1982 – 30.04.2000 Pfarrer an St. Nikolaus in Einruhr und St. Barbara in Rurberg (Bistum Aachen)

 

Nach gut 17 Jahren ging  Pfarrer Thomas Zensus am 01.05.2000 in den wohlverdienten, aktiven Ruhestand

Zuletzt lebte Pfarrer Thomas Zensus in Bad Münstereifel.

 

Gest. am 24.09.2016 in einem Altersheim in Euskirchen

 

Seine letzte Ruhestätte fand er auf eigenen Wunsch auf dem alten Friedhof in seinem Geburtsort Oberaußem.

 

 

Nachfolgend, etwas ausführlicher dargestellt, einige Ereignisse und Impressionen aus dem Leben von Pfarrer Thomas Zensus.

Hierzu ist anzumerken, daß er in einem im Selbstverlag erschienenen Buch, mit dem Titel


 

(links-              und          rechts-)

 

rheinisch-katholisch

 

(und beidseitig ein wenig ökumenisch)

 

 

in einer äußerst offenen, ehrlichen, selbstkrittischen und humorvollen Art und Weise, die Stationen seines eigenen Priesterlebens dem Leser nahebringt

 

Maria Lichtmess, 2. Februar 1961. Noch am Abend seiner und seines Bruders Priesterweihe erfuhr der Neupriester Thomas Zensus, daß er ab dem 2. Februar 1961 zum Vikar an St. Laurentius in Asbach ernannt sei. Der Antritt der ersten Priesterstelle sollte aber auf Wunsch der Kirchengemeinde erst nach Karneval mit dem Beginn der Fastenzeit erfolgen, weil man in Asbach der Meinung war, daß der neue Vikar beim Dienstbeginn in der Karnevalszeit nicht sofort einen falschen Eindruck von seiner Pfarrgemeinde bekäme. So fing er den Dienst mit Uraub an.

Er blieb gut 5 Jahre Vikar in Asbach.

Im Sommer 1966 erhielt Vikar Thomas Zensus die Mitteilung zu seiner Versetzung, wobei aber noch nicht entschieden war ob er eine Stelle in Köln Poll oder in Holzheim bei Neuss bekommen würde. Er wünschte sich, daß es die Stelle in Holzheim wäre, weil es dort eine große Wohnung gab in der seine Eltern mit ihm einziehen könnten.

Es wurde die Kaplansstelle in Holzheim. Kaplan Thomas Zensus zog am 9. August 1966 gemeinsam mit seinen Eltern in die Kaplanei der Pfarre St. Martinus zu Holzheim. Er bekam dann auch eine eigene Haushälterin, die aus dem Sauerland stammte. Da sie kurz nach dem Einzug des Kaplans bei einem Heimaturlaub verstarb, übernahm die Mutter von Thomas Zensus die Haushaltsführung, wobei sie zu seiner Freude wieder für ihn kochte.

Im Frühjahr 1968 machte Kaplan Zensus dann auch 10 Wochen Dienst in der deutschen Pfarrgemeinde Varese am Lago Magiore. Danach ging er als Kaplan in die Gemeinde St. Gabriel in Delrath. Am Pfingstsonntag 1968 wurde er dort eingeführt. Nachdem eine Wohnung für ihn hergerichtet war, zog er zusammen mit seinen Eltern dort ein. Danach wurde er Pfarrer der Gemeinde und blieb 7 Jahre.

1975 wechselte er als Pfarrer in die Pfarrgemeinde St. Margareta in Stieldorf bei Königswinter. Seine Eltern zogen mit dorthin. Beide verstarben in Stieldorf wärend seiner dortigen Dienstzeit. Auf dem Stieldorfer Friedhof fanden sie dann auch ihre letzte Ruhestätte in einem Doppelgrab. Ein eigenes Haus hatten sie nie besessen.

Am 3. Juli 1982 verabschiedete sich Pfarrer Thomas Zensus nach 7 Jahren von der  Pfarrgemeinde Stieldorf. Es wurden ihm vier Pfarreien als neuen Dienstort angeboten. Er entschied sich dann für die kleine Gemeinde St. Barbara in Rurberg am Rursee, mit der Kooperationspfarre St. Nikolaus in Einruhr.

Am 10. Oktober 1982 wurde Thomas Zensus in Rurberg und am 12. Oktober in Simmerath-Einruhr als neuer Pastor eingeführt.

Am Lichtmeßtag, 2. Februar 1986, feierte er mit einer Festmesse in Einruhr sein 25-jähriges Priesterjubiläum.

Er blieb gut 17 Jahre am Rursee. So lange wie im Pfarrhaus Einruhr, hatte er zeitlebens nirgendwo in der selben Wohnung gelebt.

Natürlich blieb auch Pfarrer Zensus in seinem Leben nicht von Schicksalsschlägen verschont. Lange hatte es mit seiner Autofahrerei gut gegangen, aber am 24. Oktober 1994 erwischte es ihn doch. Am Nachmittag hatte er auf einer Heimreise von einem Besuch in Düsseldorf, noch die beiden Schwestern seiner Mutter, in Oberaußem war es Sofie Malzkorn,  besucht.  Auf dem weiteren Heimweg über die B 477, um 18 Uhr wollte er in Einruhr die Abendmesse feiern, wurde es ihm schlecht. Bevor er sein Auto anhalten konnte fielen ihm die Augen zu und er stieß frontal mit einem ihm entgegenkommenden Fahrzeug zusammen. Thomas Zensus war nicht angegurtet, was wahrscheinlich auch sein Glück war. Er kam mit einem Bruch des linken Spunggelenkes und Prellungen davon.  Auch der andere Fahrer hatte Glück im Unglück. Er hatte nur leichte Prellungen und hat noch bei der Bergung des Pastors mitgeholfen.

Am 1. Mai 2000 ging Pfarrer Thomas Zensus in den wohlverdienten, "aktiven", Ruhestand. Er wechselt dann vom Erholungsort Einruhr in den Freizeit- und Erholungsort Kommern, wo er eine Mietwohnung bezog.

Auch als Ruheständler blieb er noch lange aktiv. So hat er noch so manchesmal bei Priesterengpässen in verschiedenen Pfarrgemeinden als Vertreter der Ortspriester ausgeholfen.

Seinen Heimatort Oberaußem hat er nie vergessen. Neben den Besuchen bei seinen Oberaußemer Verwandten, ist er auch meistens den Einladungen seiner ehemaligen Oberaußemer Volksschulmitschüler zu diversen Klassentreffen gefolgt Zuletzt lebte Pfarrer Thomas Zensus in Bad Münstereifel.

Am 24.09.2016 ist er im Alter von 81 Jahren in einem Altersheim in Euskirchen verstorben.

Für seine Beerdigung hatte er vorgesorgt. So hatte er ein Nutzungsrecht an dem Doppelgrab seines Großvaters Thomas Malzkorn, direkt neben der Priestergruft auf dem alten Friedhof, in seinem Geburtsort Oberaußem erworben. Die Gebüren dafür hatte er bereits bis 2020 bezahlt

Am Samstag den 2. Oktober 2016 wurden die feierlichen Exequien für ihn, in der Kirche in der er getauft wurde, St. Vinzentius zu Oberaußem, gefeiert.

Seine letzte Ruhestätte fand er gemäß dem eigenen Wunsch, im Familiengrab seines Großvaters, auf dem alten Oberaußemer Friedhof.


 

 

 

 

 

Quellen:

Pfarrarchiv St. Vinzentius Oberausssem

Pfarrbrief März 2011 Pfarrgemeinde Schleiden

Archiv: Die Priester des Erzbistum Köln

Buch von Pfarrer Thomas Zensus: (links- und rechts-) rheinisch-katholisch (und beidseitig ein wenig ökumenisch, 02.02.2011)

Chronik 100 Jahre Pfarrkirche St Vinzentius Oberaußem, S 144

Festschrift: 100 Jahre Reifeisenbank Oberaußem eG

Erinnerungen von Sofie Kamp aufgeschrieben v. U. Reimann

Wochenspiegel, 10. Februar 2016

Pfarrarchiv St. Brictius in Euskirchen-Euenheim

Fotos St. Brictius: Werner Jacobs

Fotos Klassentreffen: privat

Erinnerungen von Zeitzeugen 2023

Recherchen, Texte, Fotos Ulrich Reimann 2023