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und Eis geschlagen. Dabei habe ich mir die Zehen etwas erfroren worunter ich die Jahre danach im Winter gelitten habe.

In den folgenden Jahren war ich viel im Wallis und auf Bettmeralp, die mir lange eine zweite Heimat war. In den darauf folgenden Herbstferien unternahm ich etliche Soloklettertouren und Sologletscher- begehungen des Großen Aletsch bis hin zum Triestgletscher unter den Fußhörnern. Alleine auf dem großen Aletschgletscher unterwegs flößt einem eine Art Ehrfurcht vor der Größe, Gewalt aber auch Schönheit der Schöpfung ein. Eine Art Verlorenheit empfindet man wenn man alleine in einem der riesigen Gletschertäler des Gletschers unterwegs ist. Hier bedurfte es einer gefestigten Natur, psychisch wie physisch und einem besonnenem Handeln. Eine schöne Erinnerung dieser Jahre war der Abschied der Sommersaison auf Bettmeralp, als wir unter Führung von Walter Stucky mit den Geschäfts- und Hoteltöchtern über den Aletsch zur Concordiahütte gingen um dort einfach nur zu feiern.

Das Jahr ist mir nicht mehr erinnerlich, als ich mit Albert und Bernhard Stucky, dem ältesten Sohn, nebst ihrem Neffen Franz und dem Ehepaar Kasovitch? eine Skitour

am Monte Rosa unternahmen. Das Wetter schlug um und Franz und ich kehrten dann vor dem Einstieg zum Silbersattel am Einstieg zum Grat alleine zur Monte Rosa Hütte zurück.

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