max. Beladung transportiert werden. Alle Küchenkoffer mit Backformen etc., alle Instrumente einschließlich Bass, mussten von Hand zu Hand in Kettenbildung zum Gruppenraum bzw. Magazin gereicht werden. Auf der Alp gab es viele Jahre weder Arzt noch Apotheke. So konnte die Gruppe immer auch einen Arzt gewinnen, der manches mal nicht nur für die Gruppenmitglieder sondern für alle Alpbewohner im Einsatz war. (Dres. Knoblich, Zickler, Schürmann)
Seit dem Neubau des Zentrums St. Michael wurden die Räume unter der Kirche als Gemeinschaftsräume (bis zum Jahre 1985) angemietet.
In dieser Gruppe wurde besonders musikalisches und musisches Engagement der Teilnehmer erwartet. Jedes Jahr bildete sich unter dem Dirigenten Bernhard ein symphonisches Orchester und eine Chorgemeinschaft. Fast immer war auch ein Priester aus Bergheim in Begleitung der Gruppe. Dass so eine Freizeit im Ausland natürlich ein großer Verwaltungsakt war, sollte mit einer kleinen Anekdote untermauert werden. Die vielen Zuschüsse für eine nicht ganz preiswerte Fahrt in der Landeswährung „Fränkli" machte viele Anträge nötig. So lautete der Erstantrag: "Gemeinschaft für internationale Begegnung in BETTEN", was natürlich zur damaligen Zeit eine glatte Ablehnung durch die Behörden aus moralischen Gründen zunächst nach sich zog. Damals unterm Mond am Wurzenbord, nicht hinterm Mond.... .Wir haben